"Fail to feel safe" LP von Enabler
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„Fail to feel“ ist das dritte Album der aus Ohio stammenden Formation Enabler, die brutalen, energiegeladenen Hardcore mit rotzig-wütender Metalkante zelebriert und sich somit insbesondere Hörern von Terror, Tragedy, Black Breath, Converge, Trap Them oder aufgrund des griffigen Songwritings sogar Kvelertak empfiehlt. Auch siffige Death Metal Elemente finden sich im vielseitigen Sound der Truppe und münden gepaart mit infektiösen Hooks in absoluten Volltreffern wie „By demons denied“. Perfekte, abgefuckte Mucke für abgefuckte Zeiten!
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP & CD |
Disc 1
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1.Suffer To Survive
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2.Fail To Feel Safe
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3.By Demons Denied
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4.Euphoric Revenge
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5.Isolation Sickness
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6.Sinister Drifter
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7.Sail The Sea Of Fire
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8.Haunted
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9.Drownage
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10.Demolition Praise
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11.Malady
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12.La Furia
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13.Sabotage Within
Disc 2
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1.Suffer To Survive
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2.Fail To Feel Safe
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3.By Demons Denied
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4.Euphoric Revenge
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5.Isolation Sickness
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6.Sinister Drifter
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7.Sail The Sea Of Fire
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8.Haunted
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9.Drownage
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10.Demolition Praise
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11.Malady
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12.La Furia
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13.Sabotage Within
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14.Some Things Are Worth Living For
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15.The Flame
von Peter Kupfer (25.06.2015) Mal wieder so richtig Bock auf „angepisste Stimmung“? So richtig Gemoshe gefällig? Treibende und messerscharfe Songs sind genau dein Steckenpferd? All das und noch viel mehr vereinen Enabler, die mir bis dato im Plattenschrank fehlten. „Fail to feel safe“ spricht Bände und den Titel des Albums sollte man wörtlich nehmen. Einen sicheren Hafen findet man während der 42 Minuten sicher nicht. So peitscht „Suffer to survive“ direkt los und entwickelt sich zu einer unbarmherzigen Nummer in Sachen „metallischer Hardcore“. „Fail to feel safe“ soll das Tempo halten, bevor es im Mittelteil etwas gemächlicher zur Sache geht. Man vernimmt stellenweise sogar Melodien und zweistimmige Gesänge, die aber lediglich ein Abflachen des Sturms darstellen sollen. Kopf Jeff Lohrber hat einiges an angestauter Aggression zu bieten und da nur er der Sache den nötigen Nachdruck verleihen kann, hat er kurzerhand das Ding alleine eingespielt. Musikalisch stets am Hardcore orientiert, muss der Bub aber auch jede Menge Metal privat konsumieren. So strotzt „La furia“ doch mit einer Riff-Wand, die ohne Flax auch aus Göteborg hätte stammen können. Ein spannendes und kurzweiliges Vergnügen, welches sowohl Metal-, als auch Hardcore-Fans bedingungslos zu empfehlen ist.