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"Enigmatic smile" CD von Annisokay

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Artikelbeschreibung

Der Fünfer aus Mitteldeutschland tritt mit dem zweiten Album "Enigmatic smile" an. Außergewöhnliche Clean-Vocals treffen auf aggressive Shouts und vereinen sich in einem kräftigen, energiegeladenen Soundgerüst. Zur Hälfte produziert von Joey Sturgis (Asking Alexandria, Emmure, We Came As Romans u.v.m.), zur anderen Hälfte von William Putney (Suicide Silence, Miss May I, Northlane, u.v.m) bearbeitet, steht uns hier eine erstklassige Veröffentlichung ins Haus.

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Allgemein

Artikelnummer: 299401
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Annisokay
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.03.2015

CD 1

  • 1.
    Carry Me Away
  • 2.
    Naked City
  • 3.
    Snowblind
  • 4.
    Panic Attack
  • 5.
    Wolves In The Walls
  • 6.
    Fragile Line
  • 7.
    Traveler
  • 8.
    Life Cycles
  • 9.
    Fame
  • 10.
    New Autumn Light
  • 11.
    What Is Left

von Markus Eck (20.02.2015) Letztes Jahr wurde das anfänglich in Eigenregie auf den Markt gebrachte Debütalbum „The lucid dream[er]“ von einem Label noch einmal neu veröffentlicht. Dabei wurde eine sehr feine Spürnase für Hochkarätiges bewiesen. Nun legt der fünfköpfige Talentschuppen aus Mitteldeutschland mächtig nach und schüttelt die Hörerschaft brachial durch eine ganz eigene Notenwelt. Und die elf enorm variantenreichen Tracks auf „Enigmatic smile“ zeigen das markante Post Hardcore-Gesicht der Schweißtreiberkapelle in aller unverfälschten Natürlichkeit. Rein gar nichts wird dabei zurückgehalten, es gibt die volle Packung an sämtlichen emotionalen Extremen. Annisokay gehen in der Tat vom Start weg mit einer hochexplosiven Dynamik ran, die reinste Eruptionsserie! Und das hitmelodische Versprechen, das mit dem aufpeitschend knallenden Opener „Carry me away“ so griffig gegeben wird, wird von dem abartig offenherzigen Quintett auch im Folgenden vollauf eingehalten. Die gigantisch treibende Instrumentalsektion alleine stellt schon eine echte Wucht dar. Aber wenn sich die packenden Gänsehaut-Shouts von Dave Grunewald mit den erhebend visionären Klargesängen von Christoph Wieczorek dazu paaren, dann möchte man einfach nur noch haltlos ausflippen!