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"Elements" CD von Caliban

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Erscheint als limitierte Digipak-Edition inklusive 2 Bonustracks & Patch.

Caliban sind zurück und haben das neue Album "Elements" im Gepäck. Auch auf diesem Werk schaffen Andreas Dörner und Co. den Spagat zwischen Melodie und Härte und punkten zudem mit einem mächtigen Sound. Der kommende Output der Metalcore-Macht wurde von Benny Richter (Emil Bulls, Moonspell) und Marc Görtz (Caliban/Guitar) in den Nemesis Studios produziert und von Oman Viper gemastert. Zudem waren auch Szene-Größen wie Andy Posdziech (Any Given Day), Sebastian “Sushi” Biesler (Eskimo Callboy) und Callan Orr (Dream On Dreamer) an der Produktion beteiligt.
Artikelnummer: 376591
Titel Elements
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Caliban
Erscheinungsdatum 06.04.2018
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & Patch

CD 1

  • 1.
    This Is War
  • 2.
    Intoxicated
  • 3.
    Ich blute für Dich
  • 4.
    Before Later Becomes Never
  • 5.
    Set Me Free
  • 6.
    My Madness
  • 7.
    I Am Fear
  • 8.
    Delusion
  • 9.
    Carry on
  • 10.
    Masquerade
  • 11.
    Incomplete
  • 12.
    The Great Unknown
  • 13.
    Sleepers Awake
  • 14.
    Dark Shadows (BONUS)
  • 15.
    Forsaken Horizon (BONUS)

von Peter Kupfer (06.02.2018) Caliban ticken wie ein Schweizer Uhrwerk. Alle zwei Jahre erscheint ein neues Werk und mit „Elements“ wird dieser Turnus beibehalten. Man muss nicht an einer Glaskugel reiben, um in etwa den Output der Metalcore-Götter erahnen zu können. Wo Caliban draufsteht, ist Caliban drin. Doch die Truppe hat sich erneut amtlich ins Zeug gelegt, um alle Facetten ihres bisherigen Schaffens in Songs zu zementieren. Mit „Ich blute für dich“ wird die Liebe zu deutschen Texten beibehalten, „Before later becomes never“ arbeitet mit einer unfassbaren Epik, während sich „Delusion“ zu einem griffigen Riff-Monster entwickelt. Im Allgemeinen scheinen die Extreme von Caliban noch weiter ausgereizt zu werden, was einer Monotonie direkt den Saft abdreht. So geht Andy mit seinen Shouts noch mehr an seinen Grenzen, die Gitarrenarbeit wirkt wesentlich abwechslungsreicher, und bei dem druckvollen Schlagzeugspiel sitzt jeder Break noch besser. Bestechend guter und insbesondere abwechslungsreicher Metalcore!