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"Dogma anti god" CD von Deadborn

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Jewelcase.

Während bei einigen Bands Musik zur regelrechten Stangenware verkommt und man die Uhr bis zum nächsten Album stellen kann, gibt es eben auch Bands, die deutlich unberechenbarer vorgehen. Deadborn haben mit ihrem 2012er-Album „Mayhem Maniac Machine“ ein wirklich starkes, eigenständiges Album im Technical Death Metal vorgelegt. Dessen Nachfolger hört auf den Namen "Dogma anti god", und dafür hat die Band diesmal im Kohlekeller Studio mit Produzent Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner (Aborted, Benighted) gearbeitet, der der Band einen satten druckvollen Sound verpasst hat. Bei allem technischen Appeal bleiben die Songs nie auf der Strecke. Hier gilt: Was lange währt wird gut!

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Allgemein

Artikelnummer: 391175
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Deadborn
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 07.12.2018

CD 1

  • 1.
    Veneration
  • 2.
    Sense Of Delight
  • 3.
    Canine Devotion
  • 4.
    Dogma Anti God
  • 5.
    Abortive Interment
  • 6.
    Zero Moment Of Truth
  • 7.
    Your Symbol Burns
  • 8.
    Heretic Torment
  • 9.
    Prayer In Exigence

von Björn Thorsten Jaschinski (12.11.2018) Deadborn lassen sich mit ihren Alben gerne Zeit: „Stigma eternal“ wurde 2007 veröffentlicht, der Nachfolger „Mayhem maniac machine“ 2012. Mit der kristallklaren Produktion, der enormen Exaktheit (gerade beim Double-Bass-Spiel) und dem im Titel heraufbeschworenen blasphemischen Überbau, spricht das Quintett mit „Dogma anti god“ aus Baden Baden besonders die Immolation-Fans an. Neben dem Drumming ist auch die Saitenarbeit anspruchsvoll und fordernd, aber wie die US-Ikonen verzichtet die Band auf progressives Gefrickel zum Selbstzweck. Riffgewalt steht im Vordergrund, melancholische Soli, luftalarmsirenenartiges Klampfenaufheulen („Abortive interment“) oder das cleane Gitarreninstrumental „Zero moment of truth“ sind keine inflationär gebrauchten Stilmittel. „Your symbol burns“ dürfte Fans der mittleren Sepultura-Karrierejahre ansprechen, „Heretic torment“ die Nile-Pilgerer anlocken. Es hat sich gelohnt, auf die neun Songs dieser Scheibe zu warten.