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"Digimortal" CD von Fear Factory

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Für manche altgedienten Fans gingen die vom Moloch LA geprägten Musiker 2001 auf dem vorerst letzten Album mit Gitarrist Dino zu weit: Nu-Metal Sounds, weniger Riffpunch und gar Raps und mehr Klargesang als Growls. Rückblickend dennoch ein Kracher.
Artikelnummer: 414732
Titel Digimortal
Musikgenre Industrial
Produktthema Bands
Band Fear Factory
Erscheinungsdatum 23.04.2001
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    What will become?
  • 2.
    Damaged
  • 3.
    Digimortal
  • 4.
    No one
  • 5.
    Linchpin
  • 6.
    Invisible wounds (Dark bodies)
  • 7.
    Acres of skin
  • 8.
    Back the f*** up
  • 9.
    Byte block
  • 10.
    Hurt conveyor
  • 11.
    (Memory imprints) Never end

von Stefan Müller (04/01) In den zehn Jahren ihres Bestehens gelang Fear Factory eines immer ganz besonders: Mit jedem Album, das die Amerikaner veröffentlichten, definierten sie den Sound harter und zugleich moderner Musik jeweils neu. Der Standard von "Obsolete", der Veröffentlichung aus dem Jahre 1998, hat auch heute noch seine Gültigkeit. So verwundert es nicht, dass mit "Digimortal" in dieser Hinsicht vielleicht das erste Mal Stagnation zu vermelden ist. Das bedeutet in diesem Fall aber keineswegs etwa Negatives, denn das herausragende Niveau der vorangegangenen Platten unterschreitet die aktuelle Silberscheibe zu keinem Zeitpunkt. Veränderungen lassen sich am ehesten in den Strukturen der Songs ausmachen, denn Dino und seine Mitmusiker beschränken sich auf das Wesentliche, was sich alleine an den knappen Spielzeiten der einzelnen Stücke ablesen lässt. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Stakkato-Riffing, eine unglaubliche Rhythmussektion und die beschwörenden Gesänge, gemischt mit derben Shouts bestimmen das Bild, so dass Fear Factory bestimmt keinen Fan enttäuschen werden.