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"Days of the lost" LP von The Halo Effect

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Die Supergroup The Halo Effect präsentiert das kommende Werk "Days of the lost". Dieses limitierte Fan-Package kommt im Boxset mit umfangreichem Earbook, farbigem Vinyl (Crystal Clear/Light Green), CD+Blu-ray-Edition sowie einem Poster.
Artikelnummer: 532608
Titel Days of the lost
Musikgenre Melodic Death Metal
Produktthema Bands
Band The Halo Effect
Erscheinungsdatum 12.08.2022
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    Shadowminds
  • 2.
    Days of the lost
  • 3.
    The needless end
  • 4.
    Conditional
  • 5.
    In broken trust
  • 6.
    Gateways
  • 7.
    A truth worth lying for
  • 8.
    Feel what I believe
  • 9.
    Last of our kind feat. Matthew Heavy
  • 10.
    The most alone

LP 2

  • 1.
    Shadowminds
  • 2.
    Days of the lost
  • 3.
    The needless end
  • 4.
    Conditional
  • 5.
    In broken trust
  • 6.
    Gateways
  • 7.
    A truth worth lying for
  • 8.
    Feel what I believe
  • 9.
    Last of our kind feat. Matthew Heavy
  • 10.
    The most alone

LP 3

  • 1.
    Blu-ray: Documentary (36 minutes)

von Jürgen Tschamler (09.06.2022) Die schwedische Metal-High Society hat sich unter dem Bandnamen The Halo Effect zusammengefunden und präsentiert auf ihrem Debüt „Days of the lost“ groovig-melancholisch-melodischen Death Metal. Der Bandname, abgeleitet vom Rush-Song „Halo effect“ vom „Clockwork angels“-Album, ist in seiner Gesamtheit ein echtes Groove-Monster. Kein Wunder, mit ex-In Flames Muckern wie Jesper Strömblad, Peter Iwers, Mikael Stanne etc. hat man eine gehaltvolle Basis an musikalischer Kompetenz. So wirkt „Days of the lost“ dann auch wie ein Querschnitt aus Einflüssen von In Flames, Insomnium, At The Gates oder Amorphis. Zwischen der geballten Melodiedichte finden sich immer wieder sprunghafte, ungezügelte Death Metal-Passagen der alten Gothenburg-Schule. Man merkt die geballte Erfahrung der Musiker in jeder Note des 10-Trackers, die schlicht absolute Präzision liefern. In „The most alone“ finden sich alle Elemente der Band gebündelt vereint. Es ist schwer, einen einzelnen Song hervorzuheben, denn das Material wirkt wie aus einem Guss. Als persönliche Favoriten kann ich „In broken thrust“, „Gateways“ sowie „The needless end“ ins Spiel bringen.