Ausverkauft!

"Dark adrenaline" LP von Lacuna Coil

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Enthält das neue Album als LP & CD und kommt im Gatefold-Klappcover. Schweres 180g Vinyl.
Artikelnummer: 225336
Titel Dark adrenaline
Musikgenre Gothic Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Lacuna Coil
Erscheinungsdatum 20.01.2012
Produkt-Typ LP
Medienformat LP & CD

Disc 1

  • 1.
    Trip the darkness
  • 2.
    Against you
  • 3.
    Kill the light
  • 4.
    Give me somehting more
  • 5.
    Upsidedown
  • 6.
    End of time
  • 7.
    I don't believe in tomorrow
  • 8.
    Intoxicated
  • 9.
    The army inside
  • 10.
    Losing my religion
  • 11.
    Fire
  • 12.
    My spirit

Disc 2

  • 1.
    Trip the darkness
  • 2.
    Against you
  • 3.
    Kill the light
  • 4.
    Give me something more
  • 5.
    Upsidedown
  • 6.
    End of time

Disc 3

  • 1.
    I don't believe in tomorrow
  • 2.
    Intoxicated
  • 3.
    The army inside
  • 4.
    Losing my religion
  • 5.
    Fire
  • 6.
    My spirit

von Markus Eck (03.01.2012) Es ist wirklich bemerkenswert: Da existiert diese beliebte italienische Band bereits seit 1996 und noch immer sind die sehnsüchtigen Alternative-Rocker aus Milan nach so einigen Langspielern zu Großartigem fähig. Letzteres wird von dem neuen Studioalbum „Dark adrenaline“ umfassend bewiesen, einer erfreulich kompakt und homogen gewordenen Angelegenheit. Mit erneut angestiegenem, musikalischem Reifegrad melden sich Lacuna Coil nämlich hiermit zurück. Und die vielfältige Melancholiker-Gruppe um Vokalistin Cristina Scabbia hat ihre Songwriting-Künste hierfür gar dermaßen perfektioniert, dass getrost von einem jederzeit unheimlich tief berührenden Werk gesprochen werden kann. Das wieder mal betont emotional vorgehende und atemberaubend gut aufeinander eingespielte Sextett, hat insgesamt sogar einen ganzen Zacken an Eindringlichkeit zugelegt, denn es mutet kein einziger der zwölf Songs halbgar oder unausgereift an. Kräftige Riff-Schübe dürfen sich mit massiv groovenden Passagen und mysteriös-gefühlvollen Momenten duellieren. Wie ernst es den Beteiligten mit ihrer Musik wieder ist, offenbart auch die wirklich tolle und ergreifende R.E.M.-Coverversion des Hits „Losing my religion“.