"Dance and laugh amongst the rotten" CD von Carach Angren

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten

Nur noch 3 Stück vorrätig

Teilen

Mindestbestellwert 99,99 €. Die Versandkosten werden automatisch im Bestellprozess abgezogen. Der gratis Versand gilt nur für Standardversandmethoden.

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Erscheint im Jewelcase mit 16-seitigem Booklet!

Die niederländischen Herren des Horror sind zurück und präsentieren "Dance and laugh amongst the rotten"! Ihr fünftes, bisher aufwendigstes Album packt euch bei den Haaren und zieht euch in die kommenden Dunkelheit, dabei erzählt es die Geschichte eines jungen Mädchens, dass zu lang mit ihrem Ouija, dem Hexenbrett, spielte.
Artikelnummer: 355057
Titel Dance and laugh amongst the rotten
Musikgenre Black Metal
Produktthema Bands
Band Carach Angren
Erscheinungsdatum 26.06.2020
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

SoundWorks SASU
Boulevard Bara 126
13013 MARSEILLE
France
www.soundworks.fr

CD 1

  • 1.
    Opening
  • 2.
    Charlie
  • 3.
    Blood Queen
  • 4.
    Charles Francis Coghlan
  • 5.
    Song for the dead
  • 6.
    In de Naam van de Duivel
  • 7.
    Pitch black box
  • 8.
    The possession process
  • 9.
    Three times thunder strikes

von Björn Thorsten Jaschinski (23.03.2017) Das in der Basisbesetzung enorm stabile Corpsepaint-Trio aus den Niederlanden offeriert seine fünfte, knapp über 40 Minuten währende Horrorshow. Bei den ersten überschaubaren Takten des Präludiums „Opening“ wundert man sich noch, ob das nun also die Band des Orchestermeisters, der zuletzt mit Partituren für Pain, Ex Deo und Lindemann für Furore sorgte, sein soll? Aber rasch verdichten sich die Klänge, werden komplexer und - bei aller gebotenen Finsternis - farbenfroher als beim Gros des Symphonic-Black-Metal-Zirkus. Mit Dimmu Borgir und Cradle Of Filth verschieben Carach Angren die Genregrenzen, und arrangieren dabei mutiger, virtuoser und unkonventioneller als die genannten Mainstream-Kollegen. Gerne kombinieren sie Gegensätze: „Charlie“ packt ausgerechnet zum Blastbeat Klargesang und schwelgerische, alles andere als gehetzte Streicher aus. Doch Ardek überzieht nicht alles mit Behelfs-Disney-Kitsch: Bläsersektionen, perkussive Elemente und Klavier vermitteln die Atmosphäre eines bizarren Revuetheaters.