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"Damn right" CD von One Fine Day

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One Fine Day gelingt es, alle Zutaten für ein zeitgemäßes Album zu vereinen: Catchyness, dicke Produktion, ein bisschen Emo, ein wenig Punk und entstehende Lücken mit Rockelementen aufgefüllt. Beachtlich für eine Band aus hiesigen Gefilden.
Artikelnummer: 429832
Titel Damn right
Musikgenre Alternative/Indie
Produktthema Bands
Band One Fine Day
Erscheinungsdatum 14.02.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Damn right
  • 2.
    Burn (a fire within)
  • 3.
    Not ready to go
  • 4.
    My revolution
  • 5.
    Get down
  • 6.
    She bop
  • 7.
    Goodbye reality
  • 8.
    This dying day
  • 9.
    Fading gray
  • 10.
    Give it all
  • 11.
    Game over
  • 12.
    Alien

von Benedikt Niederschmid (05.10.2006) Natürlich, One Fine Day surfen auf der musikalischen Welle, die seit der Jahrtausendwende so offensiv wie aggressiv aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach Europa schwappt. Für die massenkompatible Mischung aus Emo, Rock und Punk seien My Chemical Romance, Simple Plan oder Fallout Boy exemplarisch genannt, Nachahmer sind hier Legion. Schwer, in diesem Bereich gewinnbringend auf sich aufmerksam zu machen. Auch One Fine Day aus Norddeutschland meistern diese Hürde zufrieden stellend. Ihr Sound erinnert vielmehr zusätzlich an die Donots, die Beatsteaks oder die H-Blockx minus Crossover. Lässt man derlei Vorbehalte aber mal beiseite, vermag man sich selbst etwas milder zu stimmen. Denn tatsächlich haben One Fine Day ein vergnügliches Rockalbum geschaffen, das vor Ohrwurm-Melodien strotzt, zeitweise extrem tanzbar ist und von Donots-Bassist Jan-Dirk Poggemann mit einem überdurchschnittlich soliden Soundgewand ausgestattet wurde.