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Allgemein
Artikelnummer: | 418926 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | HammerFall |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 28.10.2002 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Riders of the storm
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2.Hearts on fire
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3.On the edge of honour
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4.Crimson thunder
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5.Lore of the arcane
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6.Trailblazers
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7.Dreams come true
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8.Angel of mercy
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9.The unforgiving blade
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10.In memoriam
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11.Hero's return
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12.Rising force
von Jürgen Tschamler (09/02) Nach dem umstritten "Renegade" Album will die Band nicht noch einmal in die Kritik geraten und hat schon im Vorfeld versucht Fehler auszuräumen. Das gelang alleine schon dadurch, dass man Charly Bauerfeind auf den Produzentenplatz hievte. Das Album klingt megafett, die Klampfen sind enorm druckvoll und die Songs an sich haben Hymnencharakter. Auf "Crimson thunder" finden sich die mächtigsten Chöre die die Band bisher aufgenommen hat. Parallelen zu alten Accept Scheiben sind nicht wegzureden. Wie auch immer, schon im Opener "Riders on the storm" wird deutlich, dass man sich in Richtung "Glory to the brave" zurückbewegt. Die folgende up Tempo Hymne "Hearts on fire" mutiert zum Ohrwurm. "On the edge of honour" ist ein speediger Rundumschlag und vereint all die positiven Aspekte die Hammerfall zu den Leaders des True Metals werden lies. "Crimson thunder" ist ein fetter Mid-Tempo Hammer mit brillianter Melodielinie. Hervorzuheben ist auf alle Fälle Joacim Cans, der seine bisher beste gesangliche Leistung liefert! Mit der Chastain Coverversion "Angel of mercy" zollt man ein weiteres Mal den Achtzigern Tribute. "Crimson thunder" bietet Stoff aus dem echte Headbanger-Träume geschmiedet werden. Nach "Glory to the brave" das Beste was die Jungs bisher abgeliefert haben.