"Creatures watching over the dead" CD von Charred Walls Of The Damned

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Artikelbeschreibung

Die amerikanische Supergroup Charred Walls Of The Damned ist mit dem dritten Album "Creatures watching over the dead" zurück. Richard Christy (Death, Control Denied, Iced Earth), Steve DiGiorgio (Sadus, Testament, Death), Tim „Ripper“ Owens (Judas Priest, Iced Earth, Yngwie J. Malmsteen's Rising Force) und Jason Suecof (Produzent von All That Remains, The Black Dahlia Murder, Chimera, Trivium) sind in der Form ihres Lebens und präsentieren neun außergewöhnliche Tracks, die jeden Heavy Metal/Power Metal-Fan begeistern werden.

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Allgemein

Artikelnummer: 338298
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Charred Walls Of The Damned
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.09.2016

CD 1

  • 1.
    My Eyes
  • 2.
    The Soulless
  • 3.
    Afterlife
  • 4.
    As I Catch My Breath
  • 5.
    Lies
  • 6.
    Reach Into The Light
  • 7.
    Tear Me Down
  • 8.
    Living In The Shadow Of Yesterday
  • 9.
    Time Has Passed

von Björn Thorsten Jaschinski (29.06.2016) Drummer/Comedian Richard Christy und Bassmonster Steve DiGiorgio sammelten neben ihrer Death-Dienstzeit jeweils bei gut einem Dutzend stilistisch unterschiedlicher Weltklassebands Kampferfahrung. Produzenten-Ass Jason Suecof garniert die Rhythmusbasis riffend und virtuos solierend, während Scream-Koryphäe Tim „Ripper“ Owens mit vielen Harmoniegesängen verschiedene Facetten seines Organs zeigt. Im dynamischen „Afterlife“ samt düsteren Halbballadenstrophen und hymnischem Refrain ist der Ami stimmlich der bessere Halford. Dieses vierblättrige Kleeblatt zerlegt erneut jede progressiv ausgerichtete Power/Heavy Metal-Band, ohne dabei protzig oder verkopft zu agieren. „The soulless“ lässt nach dem harmonischen Opener „My eyes“ in der blastenden Einleitung instrumental Death Metal-Muskeln spielen. Aber grundsätzlich ist auch dieser dritte Streich ein rhythmisch komplexes, hochmelodisches Opus, welches in „Lies“ und „Living in the shadow of yesterday“ sogar AOR-Einflüsse aufgreift.