Artikelbeschreibung
Between The Buried And Me (BTBAM) schickten mit "Coma ecliptic" 2015 einen krassen Bastard aus Progressive Metal, Mathcore und Metalcore ins Rennen. Nun erscheint das gesamte Album als spektakulärer Live-Output, der die Zuhörerschaft mit offenen Mündern zurücklässt. Die musikalischen Fähigkeiten der Band sind nicht von dieser Welt und werden auf der Bühne mit einer Leichtigkeit dargeboten, die ehrfürchtig werden lässt. Zudem punktet das Package mit einer Bombenproduktion.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 353686 |
| Musikgenre | Mathcore |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD & DVD & Blu-ray |
| Produktthema | Bands |
| live | Ja |
| Band | Between The Buried And Me |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 28.04.2017 |
| Gender | Unisex |
Disc 1
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1.Node (Live)
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2.The Coma Machine (Live)
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3.Dim Ignition (Live)
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4.Famine Wolf (Live)
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5.King Redeem / Queen Serene (Live)
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6.Turn on the Darkness (Live)
-
7.The Ectopic Stroll (Live)
-
8.Rapid Calm (Live)
-
9.Memory Palace (Live)
-
10.Option Oblivion (Live)
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11.Life in Velvet (Live)
Disc 2
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1.Node (Live)
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2.The Coma Machine (Live)
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3.Dim Ignition (Live)
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4.Famine Wolf (Live)
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5.King Redeem / Queen Serene (Live)
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6.Turn on the Darkness (Live)
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7.The Ectopic Stroll (Live)
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8.Rapid Calm (Live)
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9.Memory Palace (Live)
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10.Option Oblivion (Live)
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11.Life in Velvet (Live)
Disc 3
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1.Node (Live)
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2.The Coma Machine (Live)
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3.Dim Ignition (Live)
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4.Famine Wolf (Live)
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5.King Redeem / Queen Serene (Live)
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6.Turn on the Darkness (Live)
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7.The Ectopic Stroll (Live)
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8.Rapid Calm (Live)
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9.Memory Palace (Live)
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10.Option Oblivion (Live)
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11.Life in Velvet (Live)
von Matthias Mader (13.03.2017) Mit ihrem letzten Studioalbum „Coma ecliptic” sind Between The Buried And Me gleich zwei Kunststücke auf einmal gelungen. Das Album transzendierte nicht nur mühelos sämtliche Gattungskonventionen, sondern wurde darüber hinaus auch zum Verkaufsschlager. Für Between The Buried And Me war es der große Wurf, und er kam einigermaßen überraschend, ähnlich wie damals bei Rush und ihrem „2112”. Kein Wunder also, dass die frisch gebackenen Prog-Überflieger dieses Glücksgefühl voll auskosten wollten und die 68-minütige „Cosmic Opera” (Rolling Stone) auch live in Gänze aufzuführen pflegten. Die Show vom 4. Oktober 2016 im Observatory North Park in San Diego, Kalifornien, ist dabei für die Nachwelt mit allen technischen Schikanen aufgezeichnet worden und findet nun als „Coma ecliptic live” den Weg in die Plattenläden. Durch die rasante Lichtshow sowie die unterstützenden visuellen Effekte erhält die Story von „Coma ecliptic” eine zusätzliche Dimension.