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"Collateral defect" CD von Graveworm

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"Collateral Defect" wurde mit Produzent Andy Classen (u.a. Die Apokalyptischen Reiter, Dew-Scented, Disbelief) in den Stage One Studios produziert und setzt Graveworm’s Erfolgsrezept nahtlos fort: Schwarzmetallische Gitarrenarbeit kombiniert mit den variablen Screams und Growls von Sänger Stefan Fiori und den fesselnden Keyboard-Melodien welche dieses Album noch dämonischer und aufregender machen.
Artikelnummer: 431481
Titel Collateral defect
Musikgenre Death Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Graveworm
Erscheinungsdatum 25.05.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Reflections
  • 2.
    Bloodwork
  • 3.
    Touch of hate
  • 4.
    Suicide code
  • 5.
    The day I die
  • 6.
    Fragile side
  • 7.
    I need a hero
  • 8.
    Cut of clouds
  • 9.
    Scars of sorrow
  • 10.
    Memories

von Markus Wosgien (05.04.2007) Die Südtiroler von Graveworm haben sich über die Jahre als feste Institution im Dark Metal Genre etabliert und bürgen seit jeher für einen hohen Qualitätslevel. Mit ihrem letzten Nackenbrecher "(N)Utopia" wurde bereits angedeutet, dass man sich vom klassischen Gothic Metal etwas löst und sowohl härtere, als auch moderne Klänge anschlägt. "Colateral defect" geht hierbei noch einen Schritt weiter und bläst einen sprichwörtlich gegen die Wand. Erneut von Andy Classen (Apokalyptische Reiter, President Evil u. a.) produziert, schlagen Graveworm musikalisch eine brachiale Schnittmenge aus Arch Enemy, Kataklysm und Cradle Of Filth ähnlichen Klängen an, ohne jedoch ihre klassischen Roots zu verleugnen. Grandiose Melodien, eisenharte Riffs und die unverwechselbare Stimme von Stefan Fiori sorgen einmal mehr für ein höllisches Gewitter, das sich gewaschen hat. Songs wie "Bloodwork, "Touch of hate" oder "Suicide code" sind Aggression pur, während "Fragile side" dank Gastsänger Matze (The Sorrow) eher in die Soilwork-Ecke driftet. Krönender Abschluss dieses pechschwarzen Festmahls ist die formidable Cover-Version des Bonnie Tyler Evergreens "I need a hero". Ein rundum grandioses Machtwerk, mit dem sich Graveworm einmal mehr selbst übertroffen haben.