"Bayreuth I" CD von Witt
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Das Jüngste Gericht
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2.Das Geht Tief
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3.Träume, Die Kein Wind Verweht
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4.Die Flut (Album-Version)
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5.Wintermärz
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6.Treibjagd
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7.Trauma
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8.Morgenstern
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9.Und... Ich Lauf
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10.Liebe Und Zorn
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11.Venusmond
von Holger (null) And the show must go on! Im Falle Joachim Witt fällt mir immer wieder die Neue Deutsche Welle ein. Mit Beginn seiner Karriere, Ende der 70er, prägte er diese Musikgeneration entscheidend mit. Hits wie "Der goldene Reiter", "Strenges Mädchen" und auch "Der Herbergsvater" dürften auch heute noch jedem bekannt sein. Wie es scheint ist dieser Mann nicht kaputtzukriegen, denn 1998 steht sein neues Album "Bayreuth I" vor der Tür. Musikalisch geht Herr Witt ein wenig elektronischer und zeitgemäßer zu Werke. Manchmal sind ganz leichte Parallelen zu Rammstein nicht zu verleugnen. Allerdings hat hier wohl eher er die Jungs aus Schwerin beeinflußt als umgekehrt. Außerdem sind die Texte erwachsener und nicht so platt, sondern tiefgehend, nachdenklich und depressiv. Genau wie die Musik. Mal ruhig, mal stürmisch und immer wieder überzeugend und beeindruckend. Bei Songs wie "Die Flut" und "Wintermärz" scheute sich Jo nicht, mit Wolfsheim-Frontman und -Texter Peter Heppner im Duett zu singen. Diese Songs gehören neben "Das geht tief", "Morgenstern", "Und ...ich lauf", "Liebe und Zorn" und "Das jüngste Gericht" zu den absoluten Highlights auf "Bayreuth I". Joachim Witt kann auch nach zwanzigjähriger Anwesenheit im Musikbizz heute noch voll überzeugen.