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Unfassbar guter Service
Nach dem eher enttäuschenden Live-Album und dem in der Presse verrissenen, bei den Fans aber geliebten deutschen Album, kann man nun nach dem Labelwechsel von Massacre Records zu Nuclear Blast eigentlich nur Positives über das neue Album der Goth-Metaller vermelden. Ihr Markenzeichen sind die eingängigen, verträumten Melodien, der grollende Gesang und die sehr im Vordergrund stehenden, mystischen Keyboards. Auch auf "Awake" dominieren diese Elemente, jedoch klingen Crematory sehr viel relaxter und kompakter. Besonders positiv fallen die Vocals auf. Neben dem üblichen Gesang von Felix nimmt erstmals Gitarrist Lotte den Part der melodischen Stimme in Angriff und verleiht den Songs ein durchaus positives Feeling. Die smoit nun echt abwechslungsreichen Vocals geben Crematory nochmals einen gewaltigen Schub nach vorne. Einziges Manko an "Awake" (woher kenne ich diesen Titel bloß nochmal?) ist das etwas aus der Reihe fallende Sisters-Cover "Temple of love". Hier geht leider absolut jegliches Feeling baden. Im Großen und Ganzen aber habe ich Crematory eine solche Platte wie diese nicht mehr zugetraut. Was ein weiterer Sänger (siehe Amorphis) doch so alles ausmacht!