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"Audiotopsy Natural causes" CD

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Artikelbeschreibung

Heavy. melodisch. atmosphärisch. Gigantische Hooks. Und gewaltiger Bounce! Audiotopsy aus den Staaten mögen Newcomer sein – und gleichzeitig doch alte Hasen. Musiker von Mudvayne, Hellyeah und Skrape haben sich hier zusammengerauft, um mit "Natural causes" alte Tugenden aufleben zu lassen und ihre Version moderner, harter Klänge in Stein zu meißeln. Audiotopsy tragen ein großes Erbe und große Namen mit sich herum, die auf ihrem Debüt immer wieder durchschimmern: und doch ist "Natural causes" ein ganz eigenes, gewaltiges Biest!

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Allgemein

Artikelnummer: 316965
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.10.2015

CD 1

  • 1.
    Headshot
  • 2.
    All We Know
  • 3.
    Lylab
  • 4.
    The Calling
  • 5.
    H2O (Interlude)
  • 6.
    Swim
  • 7.
    Disguise Your Devils
  • 8.
    Burn The Sky
  • 9.
    Distorted
  • 10.
    Darken The Rainbow
  • 11.
    Frozen Scars
  • 12.
    Natural Causes (Outro)

von Oliver Kube (26.06.2015) Audiotopsy ist das neue Baby zweier Mudvayne-Veteranen: Gitarrist Greg Tribbett (mischte bis 2013 auch bei Hellyeah mit) und Ausnahme-Drummer Matthew McDonough. Das Line-Up wird komplettiert durch Frontmann Billy Keeton und Bassist Perry Stern. Ersterer stand Anfang der 00er mit den Nu-/Alternative-Metallern Skrape kurz vor dem großen Durchbruch, der dann aber doch nie kam. Zweiterer ist bisher nur mit Coverbands aufgetreten und arbeitete als Instrumententechniker sowie als Freelance-Journalist. Was gleich beim bulligen Opener „Head shot“ auffällt ist, dass die Band - im Gegensatz zu den sehr technischen, rhythmisch meist eher zickigen Mudvayne - erstaunlich groovend daherkommt. Ein Eindruck, den das leicht an frühe Stone Temple Pilots erinnernde, allerdings deutlich härter und aggressiver gespielte „All we know“ und das knackige „Devil in disguise“ bestätigen. Sehr gut ist der Vierer zudem in den etwas ruhigeren, atmosphärischen Momenten wie bei „Swim“. Erneut erinnert Keeton hier an Scott Weilands beste Zeiten mit STP. Ein sehr vielversprechendes Debüt, das auf mehr hoffen lässt.