"As above, so below" LP von Angel Witch
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| Artikelnummer: | 230913 |
|---|---|
| Titel | As above, so below |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Angel Witch |
| Erscheinungsdatum | 04.05.2012 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP |
LP 1
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1.Dead Sea Scrolls
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2.Into The Dark
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3.Gebura
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4.The Horla
LP 2
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1.Witching Hour
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2.Upon This Chord
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3.Guillotine
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4.Brainwashed
von Matthias Mader (16.04.2012) Mit mehr als nur ein wenig Ehrfurcht habe ich die neue CD von Angel Witch in den Player geschoben. Mit ihrem selbst betitelten Debut von 1980 lieferten die Südlondoner einen Klassiker (nicht nur der New Wave Of British Heavy Metal) ab, der die Band eigentlich zu Superstars hätte machen müssen. Fragt bei Steve Harris nach! Der ist derselben Meinung wie ich. Dem war aber leider nicht so, die Karriere von Kevin Heybourne verlief im Sande, obwohl Angel Witch auch heute live noch immer ein Ereignis sind. Ist „As above, so below“ (mit seinem genialen Coverartwork) also nun der legitime Nachfolger von „Angel witch“? Auf jeden Fall. Was allerdings auch kein großes Kunststück ist, denn ein Stück wie „Guillotine“ stammt noch aus den späten 70ern und hätte eigentlich schon auf dem Erstling stehen sollen. Weitere Kracher sind „Dead sea scrolls“ und „Witching hour“ aus der Schaffensperiode 1983/1984. Angel Witch sind definitiv zurück. Der Sound des von Jaime Gomez Arellano produzierten Longplayers (u.a. Ghost und The Gates Of Slumber) ist roh aber nicht uncharmant. „As above, so below“ ist in jedem Falle besser als die letzten drei Maiden-Scheiben zusammengenommen! Das Album des Jahres diesmal schon im März.