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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Introduction To Destruction
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2.Nothing On My Back
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3.Never Wake Up
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4.Fat Lip
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5.Rhythms
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6.Motivation
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7.In Too Deep
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8.Summer
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9.Handle This
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10.Crazy Amanda Bunkface
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11.All She's Got
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12.Heart Attack
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13.Pain For Pleasure
von Jürgen Tschamler (null) Ein mächtig großkotziger Albumtitel - sagt zwar viel aber das Selbstbewusstsein der vier Kanadier aus, ob dies auch Fakt ist, ist eine andere Sache. Vor allem bleibt es Ansichtssache. Sum 41 räumen derweil in den USA und Kanada mächtig ab und verkaufen Platten wie Sand am Meer. Dabei machen sie beileibe nix weltbewegendes, sie hängen sich frech und frei in den Windschatten von Blink 182 und Green Day. Da sind sie aber nicht alleine, Gob und Co. wollen auch was vom großen Kuchen. Nun ja, Sum 41 Songs leben von drei Akkorden und straightem Tempo. Pop-Punk ist dann auch die treffendste und ehrlichste Definition des Sum 41 Sounds. Alles schön zum mitsummen, wobei sogar der eine oder Refrain hängen bleibt, man höre "Crazy amanda bunkface" oder "All she's got" oder "Fat lip" (mit angerapptem Mittelteil). Hervorzuheben ist auf jeden Fall "Never wake up", das so schnell ist, dass es noch nicht einmal auf eine Minute Spielzeit kommt! Cool. Das von Jerry Finn (u.a. Green Day, Blink 182- was für ein Zufall!!) produzierte Album wird dann auch all jene zur vollsten Zufriedenheit bedienen, die Blink 182 und Green Day zur Religion erklärt haben.