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"All killer, no filler" CD von Sum 41

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Das erste Album "All killer, no filler" der kanadischen Punker von Sum 41 ist bis heute das erfolgreichste Werk der Truppe um Deryck Whibley. Erstmals 2001 veröffentlicht und von Jerry Finn (Blink 182, Rancid, AFI) produziert, hat die Band mit diesem Werk einen Genre-Meilenstein abgeliefert.
Artikelnummer: 416136
Titel All killer, no filler
Musikgenre Punkrock
Produktthema Bands
Band Sum 41
Erscheinungsdatum 08.10.2001
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Introduction To Destruction
  • 2.
    Nothing On My Back
  • 3.
    Never Wake Up
  • 4.
    Fat Lip
  • 5.
    Rhythms
  • 6.
    Motivation
  • 7.
    In Too Deep
  • 8.
    Summer
  • 9.
    Handle This
  • 10.
    Crazy Amanda Bunkface
  • 11.
    All She's Got
  • 12.
    Heart Attack
  • 13.
    Pain For Pleasure

von Jürgen Tschamler (null) Ein mächtig großkotziger Albumtitel - sagt zwar viel aber das Selbstbewusstsein der vier Kanadier aus, ob dies auch Fakt ist, ist eine andere Sache. Vor allem bleibt es Ansichtssache. Sum 41 räumen derweil in den USA und Kanada mächtig ab und verkaufen Platten wie Sand am Meer. Dabei machen sie beileibe nix weltbewegendes, sie hängen sich frech und frei in den Windschatten von Blink 182 und Green Day. Da sind sie aber nicht alleine, Gob und Co. wollen auch was vom großen Kuchen. Nun ja, Sum 41 Songs leben von drei Akkorden und straightem Tempo. Pop-Punk ist dann auch die treffendste und ehrlichste Definition des Sum 41 Sounds. Alles schön zum mitsummen, wobei sogar der eine oder Refrain hängen bleibt, man höre "Crazy amanda bunkface" oder "All she's got" oder "Fat lip" (mit angerapptem Mittelteil). Hervorzuheben ist auf jeden Fall "Never wake up", das so schnell ist, dass es noch nicht einmal auf eine Minute Spielzeit kommt! Cool. Das von Jerry Finn (u.a. Green Day, Blink 182- was für ein Zufall!!) produzierte Album wird dann auch all jene zur vollsten Zufriedenheit bedienen, die Blink 182 und Green Day zur Religion erklärt haben.