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Unfassbar guter Service
Dass es das noch gibt: reiner, purer Hardrock, ungebrochen, straight und ohne Ironie auf die Bretter gebracht. Die Musik von Stone Broken wirkt wie aus der Welt gefallen, ist aber in seiner Perfektion einfach göttlich und völlig zeitlos. Das weiß die Band selbst am besten und bezeichnet ihren Stil als „huge sound, big choruses, arena rock“. Das wissen die Kritiker in den wichtigen britischen Rockmagazinen, die das Debütalbum „All In Time“ vom vergangenen Jahr in den höchsten Tönen lobten, durch die Bank mindestens 8 von 10 möglichen Punkten gaben und es mehrfach zur Platte des Monats machten. Dieses Riffmonster von einer Band, diese Rock’n’Roll-Maschine, ist aber auch live der absolute Hammer. Das Quartett aus dem englischen Walsall schreckt auch nicht davor zurück, die Backstreet Boys zu covern und mit Power-Balladen das Publikum vom Moshen zum Zuhören zu bringen, um dann mit der Urgewalt von Drummerin Robyn Haycock, dem präzisen Bassisten Kieron Conroy, dem Gitarristen Chris Davis und natürlich dem tobenden Frontmann Rich Moss wieder mit Vollgas durch die Rockgeschichte zu rasen. All das macht Stone Broken schon zu einem der überzeugendsten britischen Rock-Live-Acts derzeit.