"Abuse to suffer" CD von Rotten Sound
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Die Grindcore-Haudegen Rotten Sound lassen das brutale Spektakel "Abuse to suffer" frei. Die finnische Band macht auch auf dem 2016er Output keine Kompromisse und holzt auf den 16 Tracks mal wieder ordentlich ab.
| Artikelnummer: | 327075 |
|---|---|
| Titel | Abuse to suffer |
| Musikgenre | Grindcore |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Rotten Sound |
| Erscheinungsdatum | 18.03.2016 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Lazy asses
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2.Intellect
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3.Fear of shadows
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4.Trashmonger
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5.Crooked
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6.Time for the fix
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7.Slave to the rats
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8.Brainwashed
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9.Cannon fodder
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10.Yellow pain
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11.Machine
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12.The clerk
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13.Caged
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14.Retaliation
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15.Inhumane treatment
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16.Extortion & Blackmail
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17.Equal rights
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18.Someone weak
von Björn Thorsten Jaschinski (16.02.2016) Seit Mitte der 1990er sind die Grinder für Finnland jene Konstante, die Nasum für die Schweden bis zum Tsunami-Tod von Mieszko waren: Technisch unschlagbar und weniger experimentell als Napalm Death in jenem Jahrzehnt. Zuletzt kam die Maschine des Quartetts etwas ins Stocken, der Dreijahresturnuszwischen den Alben wurde auf fünf ausgedehnt. Eingerostet oder altersmilde sind Rotten Sound allerdings keineswegs: Die Songs kommen immer noch in knapp einer bis zweieinhalb Minuten voller Wut und Präzision auf den Punkt: Don‘t bore us, grind to the chorus! Ausnahme ist das finale „Exortation and blackmail“, welches in einen zähen noisigen Mahlstrom mündet. Grind steht eben nicht nur für Blitzkrieg-Vernichtungsfeldzüge und D-Beats, sondern auch brutal verschleppte Tempi wie in „Fear of shadows“, „Time for the fix“ (mit Stoner-/Death ’n’ Roll-artigem Hauptriff), dem ungewohnt melodischen „Yellow pain“ oder der Carnivore-Verneigung „Retaliation“.