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Royal Hunt

"A life to die for" CD von Royal Hunt

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"A life to die for" ist bereits das zwölfte Studioalbum der dänischen Melodic Rocker Royal Hunt und das Nachfolgealbum von "Show me how to Life", bei dem erstmals wieder der US-Sänger DC Cooper mit an Bord war. Er ist das Gesangsaushängeschild der beiden relevantesten Alben der Band: "Moving target" und "Paradox" katapultierten die Band Ende der 80er Buchstäblich in den Hardrock-Himmel! "A life to die for" ist vom musikalischen gesehen ein Kozeptalbum , bei welchem die Band Ihre symphonischen Grenzen, mittels vieler Klassischen / Orchestralischen Nummern sowie einem großen Chor im Studio ausreizt.
Artikelnummer: 273498
Titel A life to die for
Musikgenre Progressive Metal
Produktthema Bands
Band Royal Hunt
Erscheinungsdatum 29.11.2013
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Hell comes down from Heaven
  • 2.
    A bullet's tale
  • 3.
    Running out of tears
  • 4.
    One minute left to live
  • 5.
    Sign of yesterday
  • 6.
    Won't trust, won't fear, won't beg
  • 7.
    A life to die for

Disc 2

  • 1.
    Tour kick off
  • 2.
    Half past loneliness (Live in Seoul)
  • 3.
    Hard rain's coming (Live in Seoul)
  • 4.
    Age gone wild (Live in Moscow)
  • 5.
    Far away (Street Version) (Live in Madrid)
  • 6.
    Step by step (Live in Ekaterinburg)
  • 7.
    Interview with Andre Andersen

von Oliver Kube (22.11.2013) Die zwölfte Studio-CD der Dänen ist ein klassisches Konzeptalbum. Es gibt ein kunstvolles Cover, das die eine groß angelegte Geschichte erzählenden lyrischen Themen aufgreift, die in komplexe, teils ausufernd lange Songs gebettet, auch musikalisch eine Einheit ergeben. Dazu hat Keyboarder und Mastermind Andre Andersen einen kräftigen, dennoch vor Atmosphäre und Finesse strotzenden Sound gezaubert. Der setzt Lieder, wie das kraftvoll-hymnisch eröffnende „Hell comes down from heaven“, den Ohrwurm „Running out of tears“ oder das düster-treibende „One minute left to live“ perfekt in Szene. Schon beim gelungenen Vorgänger „Show me how to live“ stand - erstmals seit 13 Jahren - wieder der legendäre Amerikaner DC Cooper hinterm Mikro. Der fühlt sich mittlerweile offenbar erneut absolut heimisch und liefert eine der besten Leistungen seiner illustren Karriere ab. Besonders beeindruckend sind die Momente, in denen er sich nicht nur vor der druckvoll rockenden Band, sondern auch gegen opulente Streicher- und Orchester-Arrangements sowie gewaltige Chöre scheinbar problemlos behauptet.