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"A celebration of endings" LP von Biffy Clyro

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Erscheint auf schwarzem Vinyl.

Biffy Clyro melden sich mit dem neuen Album "A celebration of endings" zurück. Fans von Bands wie Feeder, Jimmy Eat World, Hundred Reasons oder Incubus sollten sich das Veröffentlichungsdaturm im Kalender rot markieren, denn die Schotten um Simon Neil setzen ihrer Diskografie mit diesem Werk die Krone auf.
Artikelnummer: 467610
Titel A celebration of endings
Musikgenre Alternative/Indie
Produktthema Bands
Band Biffy Clyro
Erscheinungsdatum 14.08.2020
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    North of no South
  • 2.
    The champ
  • 3.
    Weird leisure
  • 4.
    Tiny indoor fireworks
  • 5.
    Worst type of best possible
  • 6.
    Space
  • 7.
    End of
  • 8.
    Instant history
  • 9.
    The pink limit
  • 10.
    Opaque
  • 11.
    Cop syrup

von Peter Kupfer (28.04.2020) Es gibt Bands, die erkennt man bereits an den ersten Takten ihrer Songs. Biffy Clyro gehören zweifelsohne dazu. Wenn „North of no south“ ertönt ist man sich direkt bewusst, dass es sich um den Opener von „A celebration of endings“ handelt. Das neunte Album der Schotten bekommt durch die Corona-Krise hinsichtlich des Titels eine neue Bedeutung. Geplant war dies so bestimmt nicht, dafür steht der Ansatz, dass das neue Album dem direkten Vorgänger „Ellipsis“ ein wenig die kalte Schulter zeigt. Wo „Ellipsis“ sich hier und da in einer Belanglosigkeit verlor, wie manche Kritiker fanden, schöpft das neue Werk wieder aus dem Vollen. Trademarks wie getragene Momente („The champ“) kommen ebenso zur Geltung wie Pop-Hymen („Instant history“). Dazwischen brachiale Ausbrüche wie mit „End of“. Ja, man kann Brücken zu den Anfangstagen schlagen. Die Liebe zum Rock wurde innerhalb des Trios wiederentdeckt und ausgelebt. Doch Biffy Clyro legen bekanntlich immer eine Schippe drauf und so kommt der Schlusssong „Cop syrup“ wie das Wunschkind von Biffy Clyro und einem Steven Wilson daher. Anmutig, durchdacht, auftürmend und derart tiefsinnig, dass man nur den Hut ziehen kann. Bis dato das beste Album der Schotten! „Mon The Biff“!