Artikelbeschreibung
Code Orange hat unter anderem die #4 der US Billboard Top Hard Rock Album Charts erreicht, in den Top 100 der US-Album Charts platziert, und schaffte es auf Platz #1 der Rolling Stone's (US) "20 Best Metal Albums of 2017s-Liste.
Mit "Underneath" unterlaufen Code Orange einmal mehr die Erwartungen, stapeln Stein auf Stein, immer dem Himmel entgegen. Scheppernde Drum-Loops ebnen den Weg für wütende Attacken, während sich "Underneath" zu etwas Gewaltigem, Kühnem, Unverwüstlichem transformiert. Das Album wurde produziert von Morgan und Nick Raskulinecz, Co-Producer ist Will Yip, zusätzliches Programming kommt von Chris Vrenna und abgemischt haben Yip sowie Eric "Shade" Balderose von Code Orange.
Jami Morgan von Code Orange sagt zur neuen LP: "'Underneath' handelt davon, sich in einem übervölkerten, überreizten, alles verschlingenden digitalen Nirwana der Dualität in uns selbst zu stellen, als Individuum wie auch als Gesellschaft. Jeder hat eine Stimme und doch scheint niemand eine Rolle zu spielen... Krieche in den Kaninchenbau deiner tiefsten Ängste, Sorgen und Gewissensnöte, um dem Monster ins Angesicht zu blicken, das sich dort unten ausgebreitet hat."
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Allgemein
| Artikelnummer: | 463865 |
| Musikgenre | Hardcore |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Code Orange |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 13.03.2020 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.(deeperthanbefore)
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2.Swallowing the rabbit whole
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3.In fear
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4.You and you alone
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5.Who I am
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6.Cold.metal.place
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7.Sulfur surrounding
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8.The easy way
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9.Erasure scan
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10.Last ones left
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11.Autumn and carbine
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12.Back inside the glass
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13.A sliver
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14.Underneath
von Peter Kupfer (19.02.2020) Was Code Orange mit ihren bisherigen Alben doch für ein Aufsehen gesorgt haben. Weit über einen Achtungserfolg hinaus, agiert die Band seit ihrem Debüt im Jahre 2012 mit einer phänomenalen Zielstrebigkeit. Das letzte Album „Forever“ war ein Koloss, der die alten Metal-Recken das Fürchten lehrte. Doch was die Jungspunde nun mit „Underneath“ zelebrieren, kann man nur mit den Worten „blanker Wahnsinn“ deklarieren. Das vierte Album der Band aus Pittsburg ist eine komplexe Mischung aus Metal und Industrial. Als ob Nine Inch Nails einen Beischlaf mit Slipknot zelebrieren. Massive Metal-Ausraster treffen auf zerfahrenen Industrial, wie ihn Trent Reznor zu seinen besten Drogenzeiten nicht besser hätte machen können. Zeit zum Durchatmen bleibt nur bei wenigen Songs, denn ausrasten kann man die ganze Zeit. Wahrlich nicht einfach zu verdauen, dafür mit enorm viel Tiefgang und einer langen Halbwertszeit. Code Orange tauchen tief in die Welt des Wahnsinns ein, um nur die besten Elemente ans Tageslicht zu befördern. Bahnbrechendes Album!