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Produkt-Typ | CD |
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Medienformat | CD |
CD 1
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1.Intro
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2.I rape myself
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3.Song about killing
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4.It's our burden to bleed
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5.Nothing is forever
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6.Together alone
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7.My fiction beauty
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8.No more 2nd chances
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9.I refuse to keep on living ...
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10.Sick of running away
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11.Moment of clarity
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12.Army of me
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13.Room of nowhere
von Andreas Reissnauer (20.01.2006) Caliban sind über die Jahre zu einer der drei wichtigsten Metalcore Bands Deutschlands gereift. Anfangs noch unbändig und mitunter auch unbeholfen, haben die Westfalen mit „Shadow hearts“ und spätestens mit ihrem letzten Überknaller „The opposite from within“ auch die letzten Kritiker überzeugt. Viel besser kann man Metalcore mit Melodie und Verstand nicht spielen. Das neue Album zeigt, daß der Findungsprozess im Hause Caliban abgeschlossen ist. „The undying darkness“ ist der logische Nachfolger von „The opposite from within“ und überzeugt mit den gleichen Stilmitteln. Hartes Schlagzeugspiel mit entsprechender Bassunterstützung, Stakkatoriffs im Wechsel mit melodiösen Leads und Breakdowns an der richtigen Stelle. Bei Songs wie „I rape myself“ oder „Together alone“ dürfte jeder Circle-Pit in einem Pulk der Zerstörung enden. Allerdings waren Caliban wieder so clever, in jedem Stück melodiöse Zwischenparts einzubauen. Dem aggressiven Gekeife von Andy Dörner setzt Gitarrist Denis Schmidt zudem immer wieder seinen klaren Gesang entgegen. Diese Gegensätzlichkeit funktioniert auch auf dem neuen Album ganz hervorragend und macht die Dynamik der Songs aus. Absolut empfehlenswert!