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"The sin and the sentence" CD von Trivium

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Artikelbeschreibung

"The sin and the sentence", so der Titel der kommenden Trivium-Veröffentlichung, zeigt die Formation um Fronter Matt Heafy in einer unglaublichen Form (erstmalig mit neuem Drummer Alex Bent an Bord - Battlecross/Decrepit Birth). Aufgenommen wurde in den südkalifornischen Hybrid Studios zusammen mit Produzent Josh Wilbur (Lamb of God, Gojira). Der bereits vorgestellte Titeltrack punktet mit allen Stärken der Band und markiert einen erstklassigen Vorgeschmack auf den im Oktober erscheinenden Longplayer.

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Allgemein

Artikelnummer: 368046
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Trivium
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.10.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    The Sin And The Sentence
  • 2.
    Beyond Oblivion
  • 3.
    Other Worlds
  • 4.
    The Heart From Your Hate
  • 5.
    Betrayer
  • 6.
    The Wretchedness Inside
  • 7.
    Endless Night
  • 8.
    Sever The Hand
  • 9.
    Beauty In The Sorrow
  • 10.
    The Revanchist
  • 11.
    Thrown Into The Fire

von Peter Kupfer (21.08.2017) „The sin and the sentence“ von Trivium soll versöhnlich stimmen. So mancher Fan ist über die Entwicklung auf „Silence in the snow“ noch nicht hinweg. An Brutalität soll es gemangelt haben und stimmlich meckerte man an Heafy ebenfalls rum. Der Grund sei dahingestellt, denn das achte Album wird all den Kummer vergessen lassen. Bretter wie „Beyond oblivion“ oder das Groove-Monster „Sever the hand“ stimmen zuversichtlich. Auch die Tatsache, dass Metalcore-Elemente wieder verstärkter zum Einsatz kommen, dürfte die Gemüter beruhigen. Und dennoch stimmt man beispielsweise mit „Betrayer“ melodische Töne an und frönt dem Gitarren-Gefrickel bis ins kleinste Detail. „Thrown in the fire“ stampft sich seinen Weg in den Gehörgang und die anfängliche Halb-Ballade „Beauty in the snow“ ist über jeden Zweifel erhaben. Denn gerade bei solchen Nummern zeigt sich, dass Trivium 2017 mit sich und ihrer musikalischen Ausrichtung im Reinen sind. Man spannt den Bogen von den Anfangstagen bis hin zum letzten Album in einer fabelhaften Art und Weise.

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