Kauf auf Rechnung
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Disc 1
-
1.Chaos lives in everything
-
2.Kill mercy within
-
3.My wall
-
4.Narcisstic cannibal
-
5.Illuminati
-
6.Burn the obedient
-
7.Sanctuary
-
8.Let's go
-
9.Get up!
-
10.Way too far
-
11.Bleeding out
-
12.Fuels the comedy
-
13.Tension
Disc 2
-
1.Intro - Uber-time
-
2.Oildale (Leave Me Alone)
-
3.Pop a pill
-
4.The inspiration
-
5.Need to
-
6.Coming undone
-
7.Bakersfield
-
8.Let the guilt go
-
9.Here to stay
-
10.Falling away from me
-
11.Crazy heavy sh*t
-
12.Jam #1
-
13.Throw me away
-
14.Jam #2
-
15.Move on
-
16.Crop circles
-
17.The past
-
18.Jam #3
-
19.Freak on a leash
-
20.Jam #4
-
21.Are you ready to live?
-
22.Line-up changes
-
23.Jam #5
-
24.Shoots and ladders
-
25.I'm happy right now
-
26.Clown
-
27.Got the life
von Oliver Kube (07.11.2011) Fans der Nu-Metal-Originatoren sind von ihren Idolen ja ein kräftiges Maß an Experimentierfreude gewohnt. So extrem, wie auf ihrem zehnten Album haben Jonathan Davis & Co. diese allerdings noch nie ausgelebt. Hier verschmelzen sie ihren typischen Sound mit neuen Stil-Elementen aus dem DubStep-, Drum `n´Bass- und Electro-House-Bereich. Dafür hat man Genre-Größen wie Skrillex, Datsik, Excision, 12th Planet und Noisia als Kollaborateure und Produzenten für die neuen Songs engagiert. Das Ergebnis ist zunächst natürlich gewöhnungsbedürftig, aber dennoch weiterhin ganz eindeutig als Korn zu identifizieren. „Chaos lives in everything“, „Sanctuary“ oder „My wall“ sind sehr elektronisch und doch heavy, hart und fast eine Art Nu-Metal-/Industrial-Melange. „Kill mercy within“ hingegen, ist in den Strophen vergleichsweise mellow und atmosphärisch, steigert sich während des Refrains allerdings immer wieder zu einem echten Groover, während auch das mit melancholischem Piano beginnende und mit Dudelsäcken endende „Bleeding out“ mittig enorme Energie freisetzt. Sehr mutig, sehr spannend.