Artikelbeschreibung
Korn sind mit einem neuen Album zurück. Der Output wird den Titel "The nothing" tragen" und zeigt die Formation um Jonathan Davis in Höchstform. Der Nachfolger des 'The serenity of suffering'-Werkes aus dem Jahr 2016 beinhaltet alle Trademarks der Nu Metal-Ikone und wird sicherlich ein Höhepunkt des Jahres.
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Unfassbar guter Service
LP 1
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1.The End Begins
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2.Cold
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3.You’ll Never Find Me
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4.The Darkness is Revealing
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5.Idiosyncrasy
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6.The Seduction Of Indulgence
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7.Finally Free
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8.Can You Hear Me
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9.The Ringmaster
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10.Gravity Of Discomfort
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11.H@rd3r
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12.This Loss
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13.Surrender To Failure
von Nicko Emmerich (02.08.2019) Fast könnte man annehmen, Jonathan Davis wäre unter die Philosophen gegangen. Hat sich der Korn-Frontmann in der Vergangenheit eher darauf beschränkt, in den Songs seine persönlichen Seelenqualen zu verarbeiten, so ist das inhaltliche Konzept des neuen Albums der kalifornischen New-Rock-Pioniere eher nun universeller Natur: Die Einheit von Gut und Böse, die an einem geheimnisvollen Ort tief im Erdinneren namens „The nothing“ ihre Balance findet. Musikalisch geht man allerdings zum Glück nicht allzu verkopft an die Sache heran, sondern bleibt seinem typischen Sound aus groovigen Bässen, vertrackten Metal-Gitarren und Davis` Vocal-Mix aus gerappten Parts, growlendem Bellen und packenden Refrains wieder treu. Ob Instant-Klassiker wie „Idyosyncracry“, atmosphärisch-düstere Rocker wie „Can you hear me“, lärmig-krachige Nackenbrecher wie „Cold“ oder kopfkinohafte Scores wie der Rausschmeisser „Surrender to failure“ - Korn bleiben einmal mehr die absolute Referenzgröße ihres Genres.
von Nicko Emmerich (06.09.2019) Fast könnte man annehmen, Jonathan Davis wäre unter die Philosophen gegangen. Hat sich der Korn-Frontmann in der Vergangenheit eher darauf beschränkt, in den Songs seine persönlichen Seelenqualen zu verarbeiten, so ist das inhaltliche Konzept des neuen Albums der kalifornischen New-Rock-Pioniere eher nun universeller Natur: Die Einheit von Gut und Böse, die an einem geheimnisvollen Ort tief im Erdinneren namens „The nothing“ ihre Balance findet. Musikalisch geht man allerdings zum Glück nicht allzu verkopft an die Sache heran, sondern bleibt seinem typischen Sound aus groovigen Bässen, vertrackten Metal-Gitarren und Davis` Vocal-Mix aus gerappten Parts, growlendem Bellen und packenden Refrains wieder treu. Ob Instant-Klassiker wie „Idyosyncracry“, atmosphärisch-düstere Rocker wie „Can you hear me“, lärmig-krachige Nackenbrecher wie „Cold“ oder kopfkinohafte Scores wie der Rausschmeisser „Surrender to failure“ - Korn bleiben einmal mehr die absolute Referenzgröße ihres Genres.