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"The Great Collapse Holy war" LP weiß

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Erscheint als limitierte Edition auf farbigem Vinyl (weiß).

Das kultige All-Star-Ensemble The Great Collapse veröffentlicht den kommenden Output "Holy war". STRIKE ANYWHERE-Frontmann Thomas Barnett und den (ehemaligen) Mitgliedern von RISE AGAINST, DEATH BY STEREO, SET YOUR GOALS und NATIONS AFIRE hört man den Spaß, den die Truppe bei den Aufnahmen gehabt haben muss, bei jedem Song mit jedem Ton an. Die erste Single "New abolition" zeigt stellvertretend auch schon einmal die Qualität der entstandenen Tracks auf und sollte Anhängern der oben genannten Bands das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
Artikelnummer: 320436
Titel The Great Collapse Holy war
Musikgenre Punkrock
Edition Coloured, Limited Edition
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 02.10.2015
Produkt-Typ LP
Medienformat LP
Farbe weiß

LP 1

  • 1.
    NEW ABOLITION
  • 2.
    HUMAN TARGET
  • 3.
    BREAK IN CASE OF EMERGENCY
  • 4.
    WAVES
  • 5.
    THE WORLD BETWEEN
  • 6.
    DAWN STATIONS
  • 7.
    BEYOND AUTHORITY
  • 8.
    SPECIFIC GRAVITY
  • 9.
    THE ONES WHO LAST
  • 10.
    GENERATION IN CROSSHAIRS
  • 11.
    ORIGINS OF A SPECIES
  • 12.
    ONE YEAR

von Peter Kupfer (07.09.2015) Bei manchen Bands läuft einem schon das Wasser im Munde zusammen, wenn man nur die beteiligten Musiker hört. Great Collapse wären hierfür geradezu ein Paradebeispiel, denn mit Chris Chasse (ehemals Rise Against) und Thomas Barnett von Strike Anywhere sind nur zwei Protagonisten der Melodic Hardcore-Band genannt. Es gesellen sich noch der Set Your Goals-Bassist und der Comeback Kid-Drummer dazu um mit „Holy war“ wörtlich in einen heiligen Krieg zu ziehen. Die Mission ist klar und die 12 Gassenhauer sollen in die Welt getragen werden. Hoch melodisch, ohne Pathos und vielmehr straight auf den Punkt gebracht, zündet bereits der Opener „New abolition“ und sucht seinen Weg ins Langzeitgedächtnis. Mit einer spritzigen Dosis Punk haben sich Great Collapse der Sache verschrieben, nicht nur musikalisch zu überzeugen. Politisch angehaucht, werden direkt Erinnerungen an alte Rise Against-Tage wieder ins Gedächtnis gerufen. Wer anspruchsvolle Musik mit vielen Hooks sucht, liegt hier goldrichtig. Eventuell ist „Holy war“ das Album, was Rise Against immer machen wollten!