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"The diseased and the poisoned" CD von Carnifex

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Carnifex sind der neueste Auswurf des fiesen Extrem-Metal-Pools der amerikanischen Westküste. Aus San Diego kommen die fünf Knochenbrecher, die sich blitzartig in die Champions-League der New Wave Of American Death Metal hochgerüpelt haben. "The diseased and the poisoned" serviert breaklastige, superbrutale Hiebe in die Schnauze: Unbarmherzig, technisch ausgefeilt und mit einem immensen Rums, für den auch Top-Producer Zeuss mitverantwortlich ist!

Artikelnummer: 435722
Titel The diseased and the poisoned
Musikgenre Deathcore
Produktthema Bands
Band Carnifex
Erscheinungsdatum 27.06.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Suffering
  • 2.
    In Coalesce With Filth And Faith
  • 3.
    The nature of depravity
  • 4.
    Adornment Of The Sickened
  • 5.
    Innocence Died Screaming
  • 6.
    The Diseased And The Poisened
  • 7.
    To my dead and dark dreams
  • 8.
    Sadistic Embrace
  • 9.
    Answers In Mourning
  • 10.
    Aortic Dissection
  • 11.
    Among Grim Shadows
  • 12.
    Enthroned In Isolation

von Matthias Mader (13.06.2008) Endlich! Lange genug hat es gedauert aber jetzt ist endgültig Schluss mit dem Etikettenschwindel im ruhmreichen Hause Victory Records. Keine Death Metal-Scheibe mehr, die schamhaft wahlweise als Metalcore, Emocore oder gar Hardcore vermarktet wird. Carnifex machen es möglich. Sie tragen stolz T-Shirts von Emperor oder Cannibal Corpse und ließen den Promotern wohl somit auch gar keine andere Wahl: Die Jungs aus San Diego werden als Anführer der "New Wave of American Death Metal" gehandelt. Und mit den zwölf Songs von "The diseased and the poisoned" gibt es wahrhaftig gehörig etwas hinter die Löffel: Obituary-artige Grunz-Vocals direkt aus der Hölle treffen auf sauberen Death Metal der Sorte Immolation, gespickt mit dem einem oder anderen Break, indes niemals so komplex wie etwa die unsterblichen Pestilence. Vereinzelte High-Speed-Blast-Parts dürfen natürlich auch nicht fehlen, aber insgesamt merkt man Carnifex durchaus den eisernen Willen an, gut strukturierte Songs zu komponieren, die nicht Gefahr laufen, in freejazzartige Gefilde abzudriften.