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"Take cover" CD von Queensryche

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Artikelbeschreibung

Schon früh hatten Queensryche mit einer Dalbello-Interpretation für Furore gesorgt. Klar, also, dass neben Black Sabbath und Queen auch vielen Metal-untypischen Künstlern auf „Take cover“ gehuldigt wird: Pink Floyd, The Police, Peter Gabriel, U2…

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Allgemein

Artikelnummer: 433647
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Queensryche
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.11.2007
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Welcome to the machine
  • 2.
    Heaven On Their Minds
  • 3.
    Almost cut my hair
  • 4.
    For What It's Worth
  • 5.
    For The Love Of Money
  • 6.
    Innuendo
  • 7.
    Neon Knights
  • 8.
    Synchronicity 2
  • 9.
    Red Rain
  • 10.
    Odissea
  • 11.
    Bullet The Blue Sky (Live)

von Ralf Koch (20.01.2008) Oh, ein Cover-Album – na so eine Überraschung … nach nicht wirklich ungelungener – aber doch kräftig kritisierter – Fortsetzung ihres "Operation: Mindcrime"-Klassikers und dessen kommerzieller Ausschlachtung mit Live-CD und -DVD wagen die Seattle-Rocker erneut den Schritt in die Nesseln. Lorbeeren zu ernten mit einem Cover-Album ist nicht einfach. Daran gemessen machen Queensryche einen guten Job. Die Songauswahl birgt einige Überraschungen – Jesus Christ Superstar, CSN&Y, oder Buffalo Springfield, z.B. ("For what it’s worth" von letztgenannten könnte dabei fast einen Hit abwerfen!) – und die Spannung wird aufrecht erhalten durch die Songs, deren Originale auch Queensryche-Fans etwas abgewinnen können – Pink Floyd, Queen, Black Sabbath, Police oder U2. Aber bei allem Respekt: Selbst wenn spätestens durch die markante Stimme Geoff Tates hier alles nach Queensryche klingt (!), wirklich innovativ waren die Progressive Metal-Spezialisten leider viel zu selten. Highlight – in allen Belangen, vom Original, von der Interpretation und stimmlich – ist Gabriel’s "Red rain".

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