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Allgemein
Artikelnummer: | 164589 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Produktthema | Bands |
Band | Rage |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.02.2010 |
Disc 1
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1.The Edge Of Darkness
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2.Hunter And Prey
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3.Into The Light
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4.The Beggar's Last Dine
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5.Empty Hollow
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6.Strings To A Web
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7.Fatal Grace
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8.Connected
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9.Empty Hollow (Reprise)
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10.Saviour Of The Dead
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11.Hellgirl
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12.Purified
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13.Through Ages
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14.Tomorrow Never Comes
Disc 2
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1.Carved in stone (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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2.Higher than the sky (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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3.Set this world on fire (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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4.All I want (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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5.Invisible horizons (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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6.Lord of the flies (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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7.From the cradle to the grave (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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8.Prayers of steel (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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9.Suicide (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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10.Down (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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11.Soundchaser (Live At Wacken Open Air 2009 Germany)
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12.Set this world on fire (Live At Masters Of Rock 2009 Czech Republic)
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13.All I want (Live At Masters Of Rock 2009 Czech Republic)
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14.Carved in stone (Live At Sofia 2009 Bulgaria)
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15.Never give up (Rage Race)
von Jürgen Tschamler (02.03.2010) Zu ihrem 25-Jährigen fahren Rage mächtig auf. "Strings to a web" ist ein vielseitiges, hartes, aber auch erfrischendes Album, dem man beileibe nicht anmerkt, dass hier `ne Truppe am Werk ist, die schon 25 Jahre rockt. Das Trio kloppt Metal-mäßig mächtig hin, zumindest die ersten vier Songs, bevor man dann auch orchestrale Eingebungen folgen lässt. "Empty hollow" zeigt die Truppe dann von ihrer anderen Seite, nach hartem Einstieg steigert sich der Track zu einem ausgeklügelten Stückchen Musik mit enorm hohem Hitpotential. Trotz des anspruchsvollen Arrangements mit klassischem Charakter und progressiven Elementen, hat das Stück auch seine harten Seiten. Diese Linie fährt man auch im darauffolgenden Song, dem Titeltrack, weiter und da wird dann so richtig deutlich, dass Rage mit Victor Smolski einen grandiosen Gitarristen in den Reihen hat. Der sehr verproggte Track gehört jedoch zweifelsohne zu den musikalischen Höhenpunkten des Albums, bevor es wieder straight in typischer Rage Manier zur Sache geht. Kurzum, "Strings to a web" hält all das bereit, wofür man Rage in den Jahren ihres Bestehens ins Herz geschlossen hat, nur gereifter und besser als je zuvor.