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"Spiritual genocide" LP von Destruction

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Artikelbeschreibung

Der Mad Butcher wetzt seine Axt und präsentiert mit „Spiritual genocide“ zum 30-jährigen Destruction-Jubiläum eine Schlachtplatte vom Feinsten. Fette Riffs, filigrane Melodien und ein Schmier in Höchstform! Inkl. dem kultigen „Legacy of the past“ mit Gast-Vocals von Gerre und Tom Angelripper.

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Allgemein

Artikelnummer: 244543
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Picture
Produktthema Bands
Band Destruction
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 23.11.2012

LP 1

  • 1.
    Exordium
  • 2.
    Cyanide
  • 3.
    Spiritual genocide
  • 4.
    Renegades
  • 5.
    City of doom
  • 6.
    No signs of repentance

LP 2

  • 1.
    To dust you will decay
  • 2.
    Legacy of the past
  • 3.
    Carnivore
  • 4.
    Riot squad
  • 5.
    Under violent sledge

von Adam Weishaupt (25.09.2012) Bereits das brillante Cover-Artwork lässt das Thrash Metal-Herz höher schlagen und macht deutlich, dass Destruction zu ihrem 30-jährigen Jubiläum keine Gefangenen nehmen und ebenso wenig bereit sind, Kompromisse einzugehen. Auf „Spiritual genocide“ kreist von der ersten Sekunde an die Brachialkeule und es herrscht absolutes Vollgas. Dabei sind die elf Tracks abermals filigran und technisch anspruchsvoll, weiterhin jedoch straight, eingängig und mit den klassischen Destruction-Zutaten garniert. Nach dem Opener „Exordium“ preschen das rasante „Cyanide“ und der wütende Titelsong „Spiritual genocide“ gnadenlos nach vorne und werden durch einige Überraschungen aufgelockert. Dabei sticht das fesselnde, teils schleppende „To dust you will decay“ hervor sowie das originelle „Legacy of the past“ - in dem Schmier seine persönlichen Metal-Klassiker als Text verarbeitet - und dabei prominente Schützenhilfe von Gerre (Tankard) und Tom Angelripper (Sodom) erhält. Der Kult erfährt seine Fortsetzung auf den beiden Bonustracks des limitierten Digipaks. Zum einen in der starken Saxon-Coverversion „Princess of the night“ sowie einer alternativen Version des neuen Krachers „Carnivore“ mit den beiden ehemaligen Mitgliedern Harry und Olly von der späten Achtziger Besetzung. Daumen hoch!

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