Ausverkauft!

"Sleepless" CD von Adept

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Kann man sich schöner um den Schlaf bringen lassen, als von den vielgelobten Adept? Seit 2004 gibt es die Schweden bereits, und mit ihrem süffigen Post-Hardcore / Metalcore-Sound haben sie sich über die Jahre nicht nur zu Skandinaviens prominentestem Export in Genredingen gemausert – Adept beweisen mit ihrem viertem Longplayer "Sleepless", dass viel Live-Erfahrung und Hartnäckigkeit den gewünschten Feinschliff erbringen können! Ein ganzes Jahr lang schraubte die Band an Sleepless, das schließlich im Studio Fredman Gestalt annahm. Das Resultat – da wiegt bereits der kolossale Opener "Black veins" den Hörer in Sicherheit – bezeugt aber nicht nur die vielbeschworene Reife, denn auch haben Adept das perfekte Mischverhältnis zwischen tosenden, metallischen Parts und luftigen Post-Arrangements gefunden. Eingängigkeit ist keine Schande, und doch bietet Sleepless genügend HC-Bodenständigkeit und Schroffheit. Der ganz große Wurf für die Schweden!

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 325443
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Adept
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 19.02.2016

CD 1

  • 1.
    Black Veins
  • 2.
    Wounds
  • 3.
    Dark Clouds
  • 4.
    Carry The Weight
  • 5.
    Rewind The Tape
  • 6.
    Down And Out
  • 7.
    The Choirs Of Absolution
  • 8.
    Lights
  • 9.
    The Sickness
  • 10.
    Sleepless

von Peter Kupfer (16.12.2015) Adept haben spätestens seit dem Album „Death Dealers“ per se einen Freifahrtschein, was europäischen Metalcore betrifft. Das neue Album „Sleepless“ bringt es beim gesprochenen Intro zu „Black Veins“ auf den Punkt: „I will speak from the heart and the truth is - maybe I don’t deserve to be happy“. Textlich geht es ans Eingemachte und so ziemlich jeder Normalo kann sich in den Lyrics wiederfinden. Schlaflose Nächte verschafft einem das schwedische Quintett aber auch in musikalischer Hinsicht. Es treffen ungestüme Riff-Wände und peitschendes Schlagzeug auf detailverliebte Gitarrenarbeit, deren Nuancen sich wie ein roter Faden durch die zehn Songs ziehen. „Wounds“ greift den klassischen Wechsel zwischen gutturalem Geshoute von Robert Ljung und melodischen Parts wie aus dem Bilderbuch auf. Wo andere Bands sich anscheinend immer aus demselben Baukasten für Metalcore bedienen, schaffen Adept jedes Mal aufs Neue, die Sparte für sich neu zu definieren. Hossa, wie fett kann man denn bitte abliefern?!