"Second nature" CD von Flying Colors

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Artikelbeschreibung

Das gleichnamige Debütalbum von Flying Colors gilt als eine der faszinierendsten Veröffentlichungen des Jahres 2012 – darin sind sich die Kritiker ungewöhnlich einig. Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Transatlantic, Winery Dogs, Dream Theater), Multiinstrumentalist Neal Morse (Transatlantic, Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, Joe Satriani, Steve Vai) und der vergleichsweise jungen Sänger Casey Mc Pherson verbinden darauf Virtuosität mit melodischem Songwriting. Oder, wie es Produzent Bill Evans ausdrückt: „Moderne Musik auf altmodische Art.“

"Second nature" klingt progressiver als das erste Album Album, doch die Idee, diese Art Musik einem Mainstreampublikum zugänglich zu machen, ist geblieben. "Die längeren Songs klingen genauso melodisch wie die kürzeren. Die Gitarrenfraktion ist live auf vier der Songs zu hören, auf zwei anderen ein Gospelchor. So bleibt es sehr abwechslungsreich", so Evans.

Der letzte Track "Cosmic symphony" besteht aus den 3 Teilen "Still life of the world", "Searching for the air" und "Pound for pound.

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Allgemein

Artikelnummer: 289721
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Flying Colors
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.09.2014
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Open up your eyes
  • 2.
    Mask machine
  • 3.
    Bombs away
  • 4.
    The fury of my love
  • 5.
    A place in your mind
  • 6.
    Lost without you
  • 7.
    One love forever
  • 8.
    Peaceful harbor
  • 9.
    Still life of the world / Searching for the air / Pound for pound

von Oliver Kube (18.09.2014) Das zweite Album der Supergroup bestehend aus Drummer Mike Portnoy (ex-Dream Theater), Keyboarder Neal Morse (ex-Spock’s Beard) Gitarrist Steve Morse (Deep Purple), Bassmann Dave LaRue (Dixie Dregs) und Sänger Casey McPherson (Alpha Rev). Die Disc bietet einen grandiosen, verspielten Mix aus Prog-, Hard- und Soft-Rock zwischen King Crimson, Rush, jüngeren Pink Floyd, älteren Supertramp und Transatlantic. „Second nature“ startet und endet mit den längsten, ca. zwölf Minuten andauernden Nummern „Open up your eyes“ bzw. „Cosmic symphony“. Beide sind fantasievoll, ausschweifend, bieten zahllose Tempo-/Melodiewechsel und kommen doch immer durchdacht auf den Punkt, daher - Art-Rock im besten Sinne. Interessant ist, das hier und auch bei den Stücken dazwischen, die auf dem Debüt noch evidente Fusion-Jazz-Note fehlt. Einerseits schade, andererseits hätte dieses Element auch wirklich nicht zum düster groovenden „Mask machine“, dem folkigen „One love forever“ oder der nachdenklichen, vom Klavier getragenen Powerballade „The fury of my love“ gepasst. Insofern alles richtig gemacht.