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Allgemein
Artikelnummer: | 294332 |
Musikgenre | Elektro |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Eisbrecher |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.01.2015 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Volle Kraft voraus
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2.1000 Narben
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3.Schock
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4.Zwischen uns
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5.Rot wie die Liebe
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6.Himmel, Arsch und Zwirn
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7.Schlachtbank
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8.Dreizehn
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9.Unschuldsengel
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10.Nachtfieber
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11.Noch zu retten
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12.Fehler machen Leute
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13.Der Flieger
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14.So oder so
von Markus Eck (12.11.2014) Düsterer, tiefgründiger und letztlich betont härter melden sich die bayerischen Eismeister zurück. Wer von der Brechermannschaft um Sänger Alexander Wesselsky lediglich einen sicherheitsorientierten Wiederholungskurs des 2012er Vorgängeralbums „Die Hölle muss warten“ erwartet, wird nicht wenig überrascht sein. Denn jetzt knallt‘s! Schoben die wandelbaren Erfolgsmodelle ihren hypnotischen Sound zuvor vielfach durch atmosphärisch aufgeladene Elektro Rock-Gewässer, so setzen Eisbrecher jetzt vermehrt auf stramm-forsch erfahrbare Rhythmusräusche. Überhaupt fühlt sich „Schock“ in kommerzieller Umgebung überhaupt nicht wohl. Schließlich birgt die Scheibe eine energisch-druckvolle, kantige (NDH)Seele. Selbst die fünfte Nummer „Rot wie die Liebe“ bietet viel eher beschwörend sehnsüchtige Dunkelromantik als entrückt Balladeskes. Massiv dröhnende und bullig pochende Rammstein-Reminiszenzen offenbart „Himmel, Arsch und Zwirn“: Ein bezwingend charismatischer Großstampfer, der ein ganzes Dutzend Abrissbirnen ersetzen kann. Einfach eine Klasse für sich. Eisbrecher machen ihren Wumms-Mix aus verschlingenden Abgründigkeiten und aufrüttelnd emotional inszenierten Aha-Kontrasten auch diesmal zum ureigenen Trademark.