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Allgemein
Artikelnummer: | 169527 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Pain Of Salvation |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 14.05.2010 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.No way
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2.She likes to hide
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3.Sisters
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4.Of dust
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5.Tell me you don't know
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6.Sleeping under the stars
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7.Darkness of mine
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8.Linoleum
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9.Curiosity
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10.Where it hurts
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11.Road salt
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12.Innocence
von Carsten Henkelmann (26.03.2010) Die letzte EP "Linoleum" deutete ja schon an, dass sich Pain Of Salvation nach dem energiegeladenen, aber auch modern klingenden "Scarsick"-Album wieder in eine andere Richtung orientieren würden. "Road salt one" ist die logische Fortführung der EP und zeigt vor allem die Einflüsse des Blues und der `70er Jahre im Bandsound. Im Vergleich zu den früheren Alben, klingt der neuste Streich der Schweden ein wenig ruhiger, dafür aber auch sehr "analog" und in keinster Weise überproduziert. Auch sind die kritischen Texte der "Scarsick"-Phase wieder persönlicheren Inhalten gewichen. Das ändert aber nichts an der weiterhin hohen Qualität die dargeboten wird und auch die für die Band typische Experimentierfreude ist weiterhin vorhanden. So erinnert z.B. "Of dust" entfernt an Pink Floyd und "Sleeping under the stars" hätte auch von einem Soundtrack für einen Tim Burton Film stammen können. Wie jedes Album von Pain Of Salvation, braucht auch "Road salt one" einige Durchläufe bis es zündet, was aber als Qualitätsmerkmal zu verstehen ist.