"River of Tuoni" CD von Amberian Dawn
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| Artikelnummer: | 436040 |
|---|---|
| Titel | River of Tuoni |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Amberian Dawn |
| Erscheinungsdatum | 18.07.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.River of tuoni
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2.My wings are my eyes
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3.Lullaby
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4.Valkyries
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5.Face of the maiden
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6.My only star
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7.The curse
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8.Passing bells
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9.Sunrise
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10.The evil inside me
von Jürgen Tschamler (18.06.2008) Nightwish haben mit ihrem Stil ein ganz neues Musikgenre etabliert und die Tür für Folgebands ganz weit aufgestoßen. Es ist schon erstaunlich wie viele Newcomer sich an Nightwish musikalisch orientieren oder schlicht einfach kopieren. Die Liste jener Bands würde Seiten füllen und immer noch kommen Nachzügler daher die auch ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Dass dieser Kuchen jedoch immer kleiner wird scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben. Dass sich zwischen all den Klone Bands immer wieder mal eine Truppe abhebt kommt selten vor, aber es gibt sie. Eine davon sind Amberian Dawn. Das finnische Sextett um Fronfrau Heidi Parviainen legt auf seinem Debut zehn Songs vor, die Nightwish Fans sofort ins Herz schließen werden. Die Parallelen sind offensichtlich und dennoch gibt es Unterschiede. Amberian Dawn sind weniger bombastisch ausgerichtet, die Songs sind weniger massenkompatibel und der instrumentale Part der Stücke wirkt an sich sehr heavy. Der darüber gelegte Soprangesang erstickt förmlich die Sonata Arctica-ähnliche Heavyness. Gut zu hören bei "Curse", einem der besten Songs des Albums. Sicher sind Amberian Dawn kein Überflieger aber sie bedienen all jene Fans denen Nightwish inzwischen zu kommerziell sind.