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Exklusiv bei EMP gibt es bei der Erstauflage des neuen Albums die Bonus-Single "Original fire" dazu, die drei Live-Tracks vom "Quart Festival" enthält. Das ganze kommt zusammen eingeschweisst und ist streng limitiert. Sobald die limitierte Version ausverkauft ist, wird das normale Album ausgeliefert.
| Artikelnummer: | 426688 |
|---|---|
| Titel | Revelations |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Audioslave |
| Erscheinungsdatum | 01.09.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD & EP-CD |
CD 1
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1.Revelations
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2.One And The Same
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3.Sound Of A Gun
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4.Until We Fall
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5.Original Fire
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6.Broken City
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7.Somedays
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8.Shape Of Things
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9.Jewel Of The Summertime
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10.Wide Awake
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11.Nothing Left To Say But Goodbye
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12.Moth
CD 2
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1.Audioslave-Video
von Marcel Anders (04.10.2006) Manchmal kann man sich nur wundern. Etwa, wenn Gitarrist Tom Morello die zwölf Songs des neuen Albums als Grenzgang zwischen Led Zeppelin und Earth, Wind & Fire bezeichnet. Oder wenn Sänger Chris Cornell betont, wie viel Soul sein Gesang aufweist. Denn eigentlich klingt das dritte Werk der ehemaligen Rage Against The Machine- und Soundgarden-Mitglieder wie immer: Ein hartes, heftiges Gebräu aus Funk und Hardrock. Mit wuchtigen Drums, mörderisch groovendem Bass, exzentrischen Gitarren-Soli und exaltiertem Gesang. Also alles wie auf den ersten beiden Audioslave-CDs. Die Texte richten sich diesmal gegen das Verhalten der US-Regierung bei der Hurricane Katrina-Katastrophe ("Wide awake"), gegen die Rüstungsindustrie ("Sound of a gun") und die politische Lethargie der heutigen Jugend. "The original fire has died and gone", singt Cornell, während im dazugehörigen Video Bilder von The Clash, Malcolm X, James Brown oder Che Guevara auftauchen. Sein Vorgänger, Zack De La Rocha, hätte es nicht besser rüber bringen können.