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"Polaris" CD von Stratovarius

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Ohne Timo Tolkki, aber mit neuem Selbstvertrauen und als Einheit, präsentieren sich die Finnen und überzeugen mit elf virtuosen und niveauvollen Power Metal-Krachern, die vielseitig sind und wieder an die alten Glanzzeiten anknüpfen. Dem Metal Gott sei Dank. Inkl. Bonustrack
Artikelnummer: 438864
Titel Polaris
Musikgenre Symphonic Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Stratovarius
Erscheinungsdatum 15.05.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Deep unknown
  • 2.
    Falling star
  • 3.
    King of nothing
  • 4.
    Blind
  • 5.
    Winter skies
  • 6.
    Forever is today
  • 7.
    Higher we go
  • 8.
    Somehow precious
  • 9.
    Emancipation suite [Part I: Dusk]
  • 10.
    Emancipation suite [Part II: Dawn]
  • 11.
    When mountains fall
  • 12.
    Deep unknown (Mikko Raita Vinyl Mix)

von Markus Wosgien (23.04.2009) In den vergangenen Jahren wurde der Name Stratovarius durch interne Streitereien, die in dem Ausstieg ihres Hauptsongwriters, Kopf und Gitarristen Timo Tolkki ihren Höhepunkt erreichten, mehr und mehr in den Schmutz gezogen. Dennoch beschlossen die verbliebenen Mitglieder um Frontmann Timo Kotipelto weiterzumachen, heuerten Neuzugang Mathias Kupiainen als Gitarristen an und verschanzten sich mehrere Monate in der finnischen Einöde, um nun mit neuem Glanz und Elan zurückzukehren. "Polaris" ist ein starkes und abwechslungsreiches Power Metal-Album geworden. Es besitzt die gewohnte, virtuose Melodik, überzeugt durch frische und ungezwungene Songs, die durchaus den Hymnenstatus manch alter Klassiker erreichen. Vor allem das schnelle "Blind" und das majestätische "Falling star" mausern sich zu echten Highlights, ebenso wie das in zwei Parts unterteile "Emancipation: I dusk" und "Emancipation: II dawn", das durch seinen mystischen Flair und den Hang zur progressiven Theatralik zu gefallen weiß. Kotipelto singt erneut wie ein junger Gott und nicht zuletzt setzt das virtuose Keyboardspiel von Jens Johansson wichtige Akzente. "Polaris" zeigt Stratovarius in alter Stärke und setzt musikalisch dort an, wo man seine Fans nach "Elements – part II" verlassen hat. Daumen hoch!