"No tourists" LP von The Prodigy

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl.

Die Rückkehr der Firestarter: THE PRODIGY veröffentlichen mit „Need Some1“ am 19.07. die ersten Single aus ihrem kommenden Album „No Tourists“ das am 02.11. folgt. "Need Some1“ ist die perfekte Opening-Granate für das kommende Album „No Tourists“, das Mastermind Liam Howlett in den letzten zwölf Monaten in seinem Studio im Londoner Stadtteil Kings Cross komponiert, produziert und gemixt hat. Trotzdem besitzt „No Tourists“ alles, was ein waschechtes Band-Album ausmacht, erklärt Liam weiter. Selbstverständlich sind auch Maxim und Keef Flint zu hören, die mit ihren legendären Gesangsfähigkeiten ihren Teil zum 7. Studioalbum der Essex Sound Machine beitragen. Ein oder zwei Special-Guests sind auch diesmal mit an Bord. Trotzdem spiegelt der Sound ganz klar die Synergien der drei The Prodigy-Urmitglieder wider, die immer wieder neue Fangenerationen für sich begeistern, seit sie vor mittlerweile zwei Dekaden mit ihrem epochalen Meilenstein „The Fat Of The Land“ die Karten innerhalb der elektronischen Musik völlig neu gemischt haben. Nach über 30 Millionen weltweit verkaufter Alben und unzähligen Auszeichnungen wie zwei Brit-Awards, zwei Kerrang!-Awards, fünf MTV-Awards und zwei Grammy-Nominierungen bricht für The Prodigy nun das nächste Kapitel an. Herzlich willkommen auf der nächsten Ebene, bei ‚the next level Prodigy‘!

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Allgemein

Artikelnummer: 385972
Musikgenre Elektro
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band The Prodigy
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 02.11.2018

von Nicko Emmerich (29.10.2018) Anfang der 90er haben sie ihre Demos auf illegalen Rave-Parties verkauft - heute stellen The Prodigy eine nicht mehr wegzudenkende Größe im Alternative-Bereich dar. Mit ihrem einzigartigen Mix aus Dance, Rock und Rap sorgt das britische Electropunk-Trio immer wieder für neue Überraschungen. Bereits auf ihrem letzten Album „The day is my enemy“ haben es Liam Howlett, Keith Flint und Maxim Reality ordentlich krachen lassen; mit „No tourists“ knüpfen die Londoner nun nahtlos an frühere Meilensteine wie ihren `94er Zweitling „Music for the jilted generation“ oder das drei Jahre später folgende Kultalbum „The fat of the land an“: Schon auf der Vorabsingle „Need some1“ herrschte eine fast schon brutale Tanzbarkeit, die man auf akustischen Abrissbirnen wie „Light up the sky“, „Fight fire with fire“ oder „Timebomb zone“ noch mit fetten Bratz-Synthies, halsbrecherischen Drum `N Bass/ Big Beat-Elementen und komplett verrückten Gesangssamples ausgebaut hat. Vorsicht, hoch explosiv!