Artikelbeschreibung
Auf kreativste Weise nahm das Leitmotiv klassischer Horror-Streifen Einzug in die Bühnenshow der Combo, deren Ruf als audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse ihr schon bald – nicht zuletzt aufgrund der von Schauspielern verkörperten Gast-Stars wie Zombie-Krankenschwestern, besessenen kleinen Mädchen und dem programmatischen Kettensägen-Mörder – vorauseilte. Nach einer langen Phase des erfolgreichen Tourens werden sich die Finnen 2019 mit ihrem zweiten Streich bombastisch orchestrierten, Riffüberschäumenden Symphonic Power Metals zurückmelden. Obgleich auf „Mooncult“ vom strengen Horror- Fokus Abstand genommen wurde, bietet das Konzeptalbum eine schauerlich-schöne, lose auf wahren Begebenheiten basierende Story, die den geneigten Hörer in die windigen Weiten Schottlands entführt. Nun, da Silver Bullet sich der Rückendeckung durch das aufstrebende Jung-Label Reaper Entertainment Europe gewiss sein können, sind neue Ufer unheimlicher Erfolge nur einen Messerwurf entfernt. Seid bereit für einen wahren Kugelhagel höllischer Heavy-Metal-Hymnen!
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Allgemein
Artikelnummer: | 398057 |
Musikgenre | Power Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Silver Bullet |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.03.2019 |
CD 1
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1.1590 Edinburgh (Intro)
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2.She Holds The Greatest Promise
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3.Forever Lost
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4.Maiden, Mother And Crone
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5.Light The Lanterns (Scavengers Of Death)
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6.The Witches Hammer
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7.The Chalice And The Blade
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8.Burn The Witch
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9.Purgatorius Ignis (Intro)
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10.Eternity In Hell
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11.Battle Of Shadows
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12.Lady Of Lies
von Markus Wosgien (06.02.2019) Was haben besessene kleine Mädchen, Zombie-Krankenschwestern und ein Kettensägen-Mörder gemeinsam? Richtig, sie alle sind Teil der audiovisuellen Bühnen-Performance von Silver Bullet, den finnischen Symphonic Power Metal-Senkrechtstartern der Stunde. Auf ihrem zweiten Epos kombiniert das Quintett um den ehemaligen Dreamtale-Vokalisten Nils Nordling und Gitarrist Hannes Horma, der lange Zeit den Tieftöner bei Turisas bediente, schaurige Horrorfilm-Thematiken mit bombastischen Power-Granaten. Nicht selten werden dabei Erinnerungen an die Neunzigeralben von Gamma Ray und ihren Landsleute von Stratovarius wach, kombiniert mit der Virtuosität der großen King Diamond- und Mercyful Fate-Werke. Dabei entstanden hymnische Perlen, wie der Ohrwurm „Forever lost“, das schnelle „The witches hammer“ sowie der epische Longtrack „Burn the witch“. Die kraftvolle Produktion rundet das mystische Power Metal-Inferno perfekt ab, das sich alle Fans genannter Combos blind auf die Einkaufsliste schreiben sollten.