"Mammoth Storm Fornjot" CD
Artikelbeschreibung
Die schwedische Stoner/Doom-Fraktion Mammoth Storm ist mit neuem Album zurück. Das Trio hat sich auf dem kommenden Output "Fornjot" selbst übertroffen und lässt die Vorgänger-EP "Rite of ascension" weit hinter sich. Die sieben Kompositionen kommen wie eine Urgewalt über den Zuhörer und prognostizieren Daniel Arvidsson, Emil Ahlman und Christer Ström einen festen Platz in der Genre-Oberliga.
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Allgemein
Artikelnummer: | 319574 |
Musikgenre | Stoner Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 06.11.2015 |
CD 1
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1.Augurs Echo
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2.Vultures Prey
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3.Sumerian Cry
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4.Fornjot
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5.Horns Of Jura
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6.Hekla
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7.Ancient Apocalypse
von Matthias Mader (07.09.2015) Die Figur des Fornjot stammt aus der nordischen Mythologie, Gigant und Herrscher Skandinaviens, Vater von Aegir, dem Gott des Meeres. Mit einem Bandnamen wie Mammoth Storm ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Schweden alles daran setzen, auf ihrem Debüt vergleichbare (klangliche) Urgewalten wie Fornjot und Aegir zu entfesseln. Das gelingt ihnen auf ganzer Linie. „Fornjot“ enthält lediglich sechs (überlange) Stücke. Unweigerlich fühlt man sich bei Wutbolzen wie „Augur's echo“, „Vulture's prey“ oder „Horns of Jura“ in die Pionierzeit von damals bahnbrechenden Labels wie Peaceville (oder Rise Above Records) zurückversetzt. Mammoth Storm atmen den Schwermut der frühen Cathedral, Paradise Lost, Anathema oder My Dying Bride, mit experimentellen Exkursen (wie Celtic Frost auf „Into the Pandemonium“). Tiefschwarzer Doom Metal mit leichter Psychdelic-Schlagseite. Die einzelnen Songs individuell aufzudröseln funktioniert nicht, „Fornjot“ entfaltet (und so ist es mit Sicherheit auch intendiert) erst in seiner Gesamtheit die volle hypnotische Wirkung.