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"Lupus dei" CD von Powerwolf

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Artikelbeschreibung

Die deutsch/rumänischen Blutsauger haben ihr Konzept von theatralischem, absolut bühnentauglichen Metal ausgebaut: "Lupus dei" hat noch mehr Mitsongpassagen, sakrale Orgeln und Transilvanien-Atmosphäre. Eine humoristische King Diamond-Alternative.





Welche Band kann schon von sich behaupten, nach nur einer Platte bereits einen großen Fanclub hinter sich zu haben? Die mächtigen POWERWOLF haben vor zwei Jahren mit ihrem allerorts gefeierten Debüt "Return In Bloodred" jenes seltene Kunststück vollbracht und werden seitdem vom Wolfstribe unterstützt.

Doch nicht nur dieser erlauchte Kreis von Die-Hard-Fans wartet mit Sehnsucht auf "Lupus Dei", das Zweitwerk der deutsch-rumänischen Kulttruppe, die auf ihrer ersten Tour direkt die Hallen für den Power Metal-Megaseller GAMMA RAY aufwärmen und zahlreiche Festivalbühnen (u.a. auf dem Bang Your Head und dem Summer Breeze) unsicher machen durfte. Auch die internationale Metalpresse leckt sich die Finger, weswegen eines vorneweg klar gestellt sei:

Die elf neuen Stücke stellen das schon hochklassige Debüt deutlich in den Schatten. Hitverdächtiger, packender, eingängiger, livetauglicher, epischer, melodisch dichter, dramatischer und vor allem besser kann man den Metal der 80er nicht in die heutige Zeit transportieren. Darüber hinaus bleiben die Wölfe ihrer theatralischen Ausrichtung treu und liefern gruselige Horroratmosphäre und gespenstische Orgelstimmung par excellance. Um gemäß den sich mit den Schriften der Bibel befassenden Texten noch authentischer zu wirken, sind Teile des Albums sogar in einer Kapelle aus dem 12. Jahrhundert aufgenommen worden, während der Rest im renommierten Göteborger Studio Fredman abgemischt wurde.

Die Instrumentalfraktion lässt Kapellen wie IRON MAIDEN, GRAVE DIGGER oder RUNNING WILD vor Neid erblassen, während Frontmann Attila Dorn mit seinem in der gesamten Szene einzigartigen Organ in Kürze zahlreiche Seelen verführen wird. Jene werden sich zu einem riesigen Wolfsrudel vereinigen und Hits der Marke "Prayer In The Dark", "In Blood We Trust" oder "Mother Mary Is A Bird Of Prey" abhängig und entrückt in den blutrot dämmernden Abendhimmel heulen!

Der Wolf Gottes (lat. lupus dei) ist auf die Erde gekommen und holt sich seinen Tribut – Eure Seelen! (Quelle: Metal Blade Records)

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Allgemein

Artikelnummer: 431259
Musikgenre Power Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Powerwolf
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 04.05.2007
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Lupus Demonae (Intro)
  • 2.
    We Take It From The Living
  • 3.
    Prayer in the dark
  • 4.
    Saturday Satan
  • 5.
    In Blood We Trust
  • 6.
    Behind The Leathermask
  • 7.
    Vampires Don't Die
  • 8.
    When The Moon Shines Red
  • 9.
    Mother Mary Is A Bird Of Prey
  • 10.
    Tiger Of Sabrod
  • 11.
    Lupus Dei

von Björn Thorsten Jaschinski (29.03.2007) Den Mythos von der Entdeckung ihres Sängers Attila Dorn in einer rumänischen Kneipe kann man für bare Münze nehmen oder nicht - er passt zur ausgeprägten visuellen Komponente und dem Vampirkonzept, welches die Komponente des religiösen Wahnsinns auf diesem zweiten Album stärker betont. Wie einen guten Horrorfilm muss man Powerwolf mit Humor nehmen - so grotesk überzeichnet ist nicht nur ihr Image. Auch die Songs beinhalten satirische Momente und liebevolle Zitate. "Prayer in the dark" ist von der Hookline und den Gitarren-Harmonien des Finales unverkennbar an Iron Maidens "Fear of the dark" angelehnt. Manchmal bekommt der theatralische Metal mit seinen Traditions-Riffs und den besonders geilen Kirchenorgel-Effekten einen Ballermann-Drall: Der "In blood we trust"-Singalong ist mit seinen "Hallelujahs" natürlich augenzwinkernd zu verstehen, und auch die gesammelten "Ohohoh"-Chöre und Bodybuilder-Gesänge von "When the moon shines red" sind weniger bierernst denn bierselig. Aber nur weil Powerwolf den klassischen (Power) Metal so lieben können sie ihn so herzlich auf die Schippe nehmen.

Gibt es auch als:

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