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"Letters to myself" CD von Cyhra

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Artikelbeschreibung

Ein absolutes Highlight ist die neue Formation aus ehemaligen Mitgliedern von In Flames, Amaranthe und Rhapsody: CYHRA. Jesper Strömblad, Peter Iwers, Joacim "Jake E" Lundberg und Schlagzeuger Alex Landenburg bringen nicht nur jahrelange Erfahrung sondern auch Magie in Form von kraftvollen Riffs und einer einmaligen Stimme mit. "Letters to myself" heißt ihr Debütalbum, welches neben energiegeladenen Kompositionen auch mit einem knackigen Sound punkten kann.

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Allgemein

Artikelnummer: 368332
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Cyhra
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.10.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Karma
  • 2.
    Heartrage
  • 3.
    Here To Save You
  • 4.
    Muted Life
  • 5.
    Closure
  • 6.
    Letter To Myself
  • 7.
    Dark Clarity
  • 8.
    Holding Your Breath
  • 9.
    Rescue Ride
  • 10.
    Black Wings
  • 11.
    Inside A Lullaby
  • 12.
    Dead To Me

von Rainer Schuster (29.08.2017) Ein elektronisches Intro leitet in ein melodisches Lick, das direkt von In Flames‘ Großtat „Clayman“ stammen könnte, um in eine sich langsam aufbauende, von Cleangesang getragene erste Strophe überzugehen. Der darauf folgende Refrain verbindet sinfonischen Metal mit modernen Elementen und frisst sich sofort in die Hirnwindungen. Da fragt man sich: „Wer ist das eigentlich?“ Eine Band namens Cyhra, deren Protagonisten dann schlussendlich Licht ins Dunkel bringen: Jesper Strömblad (ex-In Flames, Gitarre), Peter Iwers (ex-In Flames, Bass), Joacim „Jake E“ Lundberg (ex-Amaranthe, Gesang) und Alex Landenburg (Luca Turilli’s Rhapsody, Drums). Und genau wie eine perfekte Symbiose aus den einzelnen (ex-)Bands der Musiker klingt die Musik ihres Debüts „Letters to myself“. Neben dem eingangs beschriebenen Eröffnungstrack „Karma“ erklingen die für In Flames typischen Gitarrenmelodien an jeder Ecke, jedoch machen die eher alternativ rockende Ausrichtung, die mit reichlich hymnischen Refrains und viel sinfonischen Elementen spielt, und der angenehme Cleangesang von „Jake E“ etwas völlig anderes daraus. Ein Debüt, das Beachtung verdient!