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"Leather terror" CD von Carpenter Brut

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Carpenter Brut bezieht seine Einflüsse aus 80er-Jahre-Fernsehshows und B-Filmen, die mit Synthesizern bestückt sind. Der geheimnisvolle und diskrete Mann hinter dem Fünfeck - oder, wie seine Fans es nennen würden, das Brutagram - erinnert an eine Begegnung zwischen Justice Beats und dem Universum von John Carpenter. Wenn man jedoch die von ihm selbst produzierten EPs hört, würde man einen Hintergrund aus Beton und Metall erkennen, der für Dario Argento und die religiöse Erziehung mit Gewalt steht. Das erklärt seine Vorliebe für den Okkultismus, seine Leidenschaft für Kitschsounds und seine Vorliebe für alle Arten von Genuss. Nach der Veröffentlichung seines ersten Studioalbums „Leather Teeth“ im Jahr 2018 und einer Reihe von Konzerten in ganz Europa und Nordamerika kehrt Carpenter Brut mit seinem zweiten Album zurück.

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Allgemein

Artikelnummer: 526876
Musikgenre Elektro
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Carpenter Brut
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.04.2022
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Opening Title
  • 2.
    Straight Outta Hell
  • 3.
    The Widow Maker
  • 4.
    Imaginary Fire
  • 5.
    « Good Night, Goodbye »
  • 6.
    Day Stalker
  • 7.
    Night Prowler
  • 8.
    Lipstick Masquerade
  • 9.
    Color Me Blood
  • 10.
    Stabat Mater
  • 11.
    Paradisi Gloria
  • 12.
    Leather Terror

von Oliver Kube (03.02.2022) Schon beim clever „Opening credits“ benannten Einstieg bekommen die Dark-Synther die Atmosphäre der Filme ihres Idols John Carpenter und vieler seiner Epigonen aus den diesbezüglich bis heute ungeschlagenen 1980er-Horror-Reißern einmal mehr perfekt hin. Auch im weiteren Verlauf passt die Klang-Ästhetik wie die Faust aufs Auge – kompromisslose Härte, bei gleichzeitiger, absoluter Klarheit und einem dennoch immer vorhandenen Gefühl des Mysteriums. Wer sich das hämmernde „Straight outta hell“ oder den vorwärts treibenden, dabei erstaunlich eingängigen „The widow maker“ anhört, wird wissen, was gemeint ist. Beide hätten perfekt auf den Abspann oder den Soundtrack zu „A nightmare on Elm Street“, „Das Ding aus einer anderen Welt“ oder auch „Re-animator“ gepasst. Diese ebenso ungewöhnliche Mischung aus brutalen Gitarren und new-wavigen Synthesizer-Klängen hat einen ganz besonderen Charme und katapultiert den Hörer sofort in eine andere Zeit und Welt. Weitere Highlights sind das nachdenkliche „… Good night, goodbye“, das pulsierende Instrumental „Day stalker“ und der düstere Titeltrack.