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"Lay my soul to waste" LP von A Pale Horse Named Death

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Sal Abruscatos (Type O Negative, Life Of Agony) Projekt namens A Pale Horse Named Death entwickelt sich. Der düster-psychedelische Mix aus Type O, Kyuss und Alice In Chains kommt lockerer, groovender daher und wurde zudem um Elemente von Marilyn Manson erweitert. Klasse!
180g Vinyl mit CD in Papierhülle. Grün - Schwarz marmorietes Vinyl!

Artikelnummer: 253307
Titel Lay my soul to waste
Musikgenre Gothic Metal
Produktthema Bands
Band A Pale Horse Named Death
Erscheinungsdatum 24.05.2013
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP & CD

Disc 1

  • 1.
    Lay My Soul To Waste
  • 2.
    Shallow Grave
  • 3.
    The Needle In You
  • 4.
    In The Sleeping Death
  • 5.
    Killer By Night
  • 6.
    Growing Old
  • 7.
    Dead Of Winter

Disc 2

  • 1.
    Devil Came With A Smile
  • 2.
    Day Of The Storm
  • 3.
    DMSLT
  • 4.
    Cold Dark Mourning

Disc 3

  • 1.
    Lay My Soul To Waste
  • 2.
    Shallow Grave
  • 3.
    The Needle In You
  • 4.
    In The Sleeping Death
  • 5.
    Killer By Night
  • 6.
    Growing Old
  • 7.
    Dead Of Winter
  • 8.
    Devil Came With A Smile
  • 9.
    Day Of The Storm
  • 10.
    DMSLT
  • 11.
    Cold Dark Mourning

von Oliver Kube (26.03.2013) Album Nummer zwei des Projekts um den hier kompetent Gitarre spielenden und singenden, einstigen Type O Negative- und Life Of Agony-Drummers Sal Abruscato. Während das Debut noch einen durchgehend düster-psychedelischen Mix aus Type O, Kyuss und Alice In Chains darstellte, ist nun eine zumindest teilweise, dabei prima zu den neuen Kompositionen passende Stilkorrektur zu bemerken. In Sachen Sound gibt man sich weiterhin deutlich erdig bzw. riffrockig und wenig elektronisch. Was jedoch den Gesang und ebenso die Rhythmik angeht, erinnern Stücke wie „Shallow grave“ oder „The needle in you“ über weite Strecken stark an Marilyn Manson. Aber auch das breitwandige, dann doch wieder vom 70er-lastigen Grunge-Geist durchzogene „Killer by night“ und das von einer herrlichen Kirchenorgel eingeleitete, majestätische „Growing old“ dürften Anhänger des Erstwerks überraschen. Kommen diese doch, wenn schon nicht wirklich gutgelaunt, dafür aber doch beträchtlich lockerer, groovender aus den Boxen. Insgesamt ist das Ganze vielfältiger und dadurch noch interessanter, als sein schon guter Vorgänger.