Artikelbeschreibung
Die Heavy Metal-Heroen von Iced Earth präsentieren ihr kommendes Werk "Incorruptible". Jon Schaffer und Co. ist mit dem mittlerweile zwölften Album wieder ein großer Wurf gelungen, spielen sie doch in Sachen Sound und Songwriting eh schon lange in einer eigenen Liga. Der sich sicherlich zu einem Klassiker entwickelnde Output wurde in Zusammenarbeit mit niemand geringeren als dem amerikanischen Produzenten Chris "Zeuss" Harris (Hatebreed, All That Remains) auf den Weg gebracht.
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Allgemein
Artikelnummer: | 355075 |
Farbe | rot |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-10“ & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Iced Earth |
Produkt-Typ | Single |
Erscheinungsdatum | 16.06.2017 |
Disc 1
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1.Great heathen army
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2.Black flag
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3.Raven wing
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4.The veil
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5.Seven headed whore
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6.The relic (part 1)
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7.Ghost dance (awaken the ancestors)
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8.Brothers
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9.Defiance
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10.Clear the way (december 13th, 1862)
Disc 2
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1.Great heathen army
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2.Black flag
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3.Raven wing
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4.The veil
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5.Seven headed whore
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6.The relic (part 1)
Disc 3
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1.Ghost dance (awaken the ancestors)
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2.Brothers
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3.Defiance
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4.Clear the way (december 13th, 1862)
von Jürgen Tschamler (29.03.2017) Mit „Incorruptible“ kündigt sich ein neues Iced Earth Album an, dessen ursprünglichen Titel „The Judas goat“ man inzwischen verworfen hat. Wir hatten das exklusive Vergnügen in die ersten Songs reinhören zu dürfen und können nur eines vorhersagen: „Incorruptible“ wird in der bandeigenen Diskografie ganz weit vorne stehen, wenn nicht sogar zum bandeigenen Benchmark Album avancieren. Das Album beginnt mit „Great heathen army“, welches sich langsam warm läuft, sich dann aber zu einem treibend hymnischen Banger entwickelt. Mit „Black flag“ hat man geradezu ein Riffmonster erschaffen, das sich durch eine intensive Melodie in die Gehörgänge einbrennt. Stu Block singt geradezu um sein Leben. Dieser liefert ohnehin auf allen gehörten Tracks eine unglaubliche Leistung! Das fast schon thrashige „Seven headed whore“ wirkt trotz seiner Härte ebenfalls episch und wird durch Stus variablen Gesang perfekt abgerundet. Wenn der Rest des Albums auf dem gleichen, enorm hohen Niveau agiert, dann liegt das Album locker auf Augenhöhe mit „The dark saga“ und “Something wicked this way comes“, wenn nicht sogar darüber!