Artikelbeschreibung
Pearl Jam spendieren uns in diesem Jahr das sehnlichst erwartete elfte Album "Gitaton". Das Nachfolgewerk des 2013 herausgegebenen "Lightning Bolt"-Werkes wurde von Josh Evans produziert und punktet zudem mit einem sensationellen Cover, welches das in Norwegen aufgenommene Foto "Ice Waterfall" des kanadischen Fotografen, Filmemachers und Meeresbiologen Paul Nicklen zeigt.
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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Who Ever Said
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2.Superblood Wolfmoon
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3.Dance Of The Clairvoyants
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4.Quick Escape
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5.Alright
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6.Seven O'Clock
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7.Never Destination
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8.Take The Long Way
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9.Buckle Up
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10.Come Then Goes
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11.Retrograde
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12.River Cross
von Oliver Kube (01.04.2020) „Lightning bolt“, beginnt sehr rockig mit dem zwischen Post-Punk und leicht psychedelisch-bluesigem Seventies-Rock polternden „Who ever said“. „Superblood wolfmoon“ ist dann deutlich nervöser und scheppernder, verbreitet aber einen unwiderstehlich positiven Vibe, bevor sich die Seattle-Veteranen mit „Dance of the Clairvoyants“ vor den Talking Heads verbeugen. Sowohl der zickige Rhythmus, als auch Vedders erratischer Gesang erinnern stark an David Byrne & Co. - eine gelungene Überraschung. Auch mit dem Rest der zwölf Nummern geht es herrlich unberechenbar weiter. Das Quintett mag seine Zuhörer (und sich selbst!) offenbar immer noch herausfordern. Von wie vielen anderen Bands im 30. Jahr ihres Bestehens kann man das schon behaupten? Weitere Highlights: Das in Richtung Neil Young & Crazy Horse dröhnende „Quick escape“, die verträumt-folkige Ballade „Alright“, der hymnische Schleicher „River cross“ sowie das sanft und atmosphärisch aber unaufhaltsam vorwärts marschierende „Seven o’clock“.