"F E A R" CD von Marillion

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Artikelbeschreibung

Digipak-Edition.

"F.E.A.R.", das 18. Studioalbum der Band, enthält 5 brandneue Songs und es ist das erklärte Gefühl der Band, dass es ihr bisher bestes ist. Bei Marillion sind keine Alterserscheinungen zu sehen. Der sehr provokative Albumtitel "Fuck. Everyone. And. Run." ist auf keinen Fall ernst gemeint, er ist lediglich Teil einer Textzeile aus dem Song "New kings". Auf diesem Album beschäftigt sich die Band mit den großen Themen des Lebens, wobei sie es nicht für ihre Aufgabe halten den Menschen zu predigen, sie werfen einen Blick auf die mörderische Bestie in die sich der Kapitalismus offensichtlich entwickelt.

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Allgemein

Artikelnummer: 337869
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Marillion
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.09.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Long-shadowed sun
  • 2.
    The gold
  • 3.
    Demolished lives
  • 4.
    F E A R
  • 5.
    The grandchildren of apes
  • 6.
    Living in F E A R
  • 7.
    Wake up in music
  • 8.
    The remainers
  • 9.
    Vapour trails in the sky
  • 10.
    The jumble of days
  • 11.
    One tonight
  • 12.
    White paper
  • 13.
    Fuck everyone and run
  • 14.
    Russia's locked doors
  • 15.
    A scary sky
  • 16.
    Why is nothing ever true?
  • 17.
    Tomorrow's new country

von Oliver Kube (26.07.2016) Ausgeschrieben lautet der Titel des 18. Albums der Prog- und Artrock-Institution wenig freundlich „Fuck everyone and run“. Stilistisch haben sich die Briten aber zum Glück nicht in Richtung Rüpel-Rock entwickelt, sondern bleiben ihrem ebenso majestätischen wie atmosphärisch-melancholischen Sound treu. Das wird bereits beim in fünf Segmente unterteilten, brillant eröffnenden „El dorado“ klar. Steve Hogarths gefühlvoller Gesang thront dabei über breitwandig angelegten, zum Träumen und in ihnen Verlorengehen einladenden Melodien und Rhythmen, die klar zum Besten gehören, was die Band in diesem Jahrtausend abgeliefert hat. Textlich geht Hogarth hier (und auch beim Rest des Werks) tiefschürfend die Probleme unserer von Konsum, Geltungsdrang und Neid bestimmten Gesellschaft an. Erstaunlich, dass man dabei musikalisch um einiges leichtfüßiger und fast schon sonniger zur Sache geht, als auf dem exzellenten, aber auch sehr sperrigen und düsteren Vorgänger „Sounds that can’t be made“ (2012). Weitere Anspieltipps. „Living in fear“ und die fantastische Klavierballade „White paper“.

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